kalmieren

Montag, 25. Dezember 2006

Schaust rückwärts - Heimat



Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnein. -
Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat!

Nun stehst du starr,
Schaust rückwärts, ach! wie lange schon!
Was bist Du Narr
Vor Winters in die Welt entflohn?

[Friedrich Nietzsche: Vereinsamt]



[Buster: Neckar I & II, Heimat wird mit jedem Kilometer Entfernung schöner, 2006]

Dienstag, 5. Dezember 2006

Als dem Max einmal Ernst wurde ...

Natürlich wäre heute ein guter Tag gewesen, um einmal Alexander Rodtschenko, Fritz Lang oder Alfred Manessier zu würdigen (in genau dieser Reihenfolge bitteschön). Die Tatsache, dass vor zwölf Jahren erstmals eine Harald Schmidt Show ausgestrahlt wurde, hätte mir willkommenen Anlass bieten können, einmal ausgiebig und natürlich sehr genüsslich das Thema „Fallhöhe“ im Drama dem Leser am plastischen Beispiel nahe zu bringen. Vielleicht sogar spöttisch noch so etwas wie „retardierende Momente“ zu skizzieren. Auch Günther Grass hätte - wieder einmal böswillig versteht sich - Erwähnung finden können, weil er heute vor zwei Jahren einen Autorenzirkel begründete und mich - obwohl ich sogar an diesem Tag in der Stadt war (!) – nicht eingeladen hat!! Ich hätte noch ein Wortspiel angebracht, dass mir wohl die SS-Erfahrung fehle (das war jetzt nicht das Wortspiel, das ist ein Konjunktiv, verehrte Leserschaft!) und dann very sophisticated auf ein Zeit-Interview so angespielt, dass mindestens der grösste Teil der Leserschaft hätte denken mögen: Potztausend, dieser wortgewandte Buster wieder! Bildungsferneren hätte ich empfehlen können, dass aus Anlass des Endes der Prohibition in den USA ein ausgiebiger Kneipenbesuch mehr als gerechtfertigt sein würde.

Wäre, hätte, könnte, würde … habe ich aber nicht.

Ich aber habe heute – ohne jedweden historischen Bezug – habe ich heute also in Brühl in dem nicht nur der Dicke, sondern auch der selten ernste Max geboren wurde und dem dort ein Museum gewidmet ist, ebenjenes besucht das im Übrigen von der Stadt verkauft werden wird, weil (sehr gut bezahlte) Berater herausgefunden haben wollen, dass Kulturlosigkeit sich auszahlt. Solch gut-dotierte Kurzsichtigkeit ist wohl nur den Gewissenlosesten Kretins gegeben. Zu sehen sind dort - weltweit einmalig – über 70 seiner Skulpturen, die D-Paintings, weitgehend das gesamte graphische Werk und natürlich auch Malerei.

Bevor Sie nun aber – hochverehrte mehrtausendköpfige Leserschaft – sofort Kind und Kegel in den allzeit bereitstehenden Familienvan scheuchen um zur nachtschlafender Zeit zum Museum aufzubrechen (jaja: Die Tage (er-)kläre ich das mal mit dem „Kind und Kegel“, so kurz vor dem Fest der Liebe muss das sein). Also jedenfalls bevor Sie nun aufbrechen, lesen Sie bitte dringend noch folgende Ratschläge:

Für einen gelungenen Museumsbesuch benötigen Sie:
1) Eine Leiter: Sofern Sie nicht über rund drei Meter Körpergröße aufweisen, werden Sie sonst Schwierigkeiten haben die höher aufgehängten Exponate zu betrachten.
2) Eine Grubenlampe, Stirnlampe und eine Hochleistungshalogenleuchte: Vermutlich um Stromkosten zu sparen, wurde auf Beleuchtung der Exponate weitgehend verzichtet.
3) Ein Nachtsichtfernglas als Reserve, falls „das Personal“ Sie darauf hinweist, dass im Museum keine Hochleistungshalogenleuchten verwendet werden dürfen.
4) Eine Sonnen- oder Gletscherbrille: Vereinzelte Leuchten sind im Gegenzug so angebracht, dass Erblindung droht.
5) Geeigneter Hörschutz falls Sie nicht interessiert, wie hoch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in jedem Raum oder das Kochrezept für das eifeler Sauerkrautsüppchen ist.
6) Einen Klapphocker.
7) Einen guten Orientierungssinn.
8) Eine ordentliche Portion Gelassenheit (So kann es gut sein, dass in einem Raum „Jahre in Amerika“ kein einziges Exponat aus dieser Zeit aus diesem Land ausgestellt wird - Entscheiden Sie bitte selbst, ob das jetzt Rheinland oder Surreales ist).
9) Und vor allem: Ein ordentliches französisches (und besser: auch noch englisches) Wörterbuch, sollten Sie nicht - wie ich - mit einer bezaubernden und sprachgewaltigen Französin dieses Museum besuchen. Die Übersetzungen sind, um es einmal vorsichtig zu formulieren, vermutlich vom gleichen Kretin vorgenommen worden, der empfiehlt, dass sich Kulturlosigkeit auszahlt.

Also jezz mal unter uns: Gehn Se da hin, lohnt sich wirklich und ab demnächst auch noch mit Augenhöhe und dem frühen Klee und so … aber ein bisserl Verbesserungspotential ham se da schon noch, echt jezz.

Donnerstag, 30. November 2006

Die tägliche Norwegisierung



[Buster: Der behandelnde Arzt gibt Ratschläge,
Acquarell auf Kopierpapier, 2006]

Was soll ich sagen, ausgerechnet der behandelnde Arzt sagte zu mir ich solle nicht so vernagelt sein, Schatten überspringen und dergleichen. Wo ich doch genau solche Bezeichnungen verwendet habe um ihn zu beschrieben. In Gesprächen mit dem Arzt, der besser Wirt geworden wäre, etwa. Der übrigens nicht mehr als „der Arzt der besser Wirt geworden wäre“ bezeichnet werden will, da sei sogar „das Personal“ freundlicher, wärmer, herzlicher und dergleichen. Nun gut – wenn es so einfach ist herzlich zu sein, liebes PERSONAL. Und wie ich noch darüber sinniere, wie man seinen Schatten überspringen kann, erreicht mich gestern die Nachricht:

„Guten Tag, *Buster*, Wir haben Norwegen an Sie verschickt.“

Das sollte die Prüfung, der zu überwindende Schatten sein, war ich mir sicher. Ich schaffte unbeirrt Platz im Wohnzimmer und dachte darüber nach Norwegen zu hamburgisieren, finnlandisieren, norwegisieren, mich zum König „Buster der Grundgütige“ von dat janze auszurufen und Freunden und Nachbarn je einen Fjord zu Weihnachten zu schenken – (Umwelt-) freundlich verpackt versteht sich.

Und heute, was soll ich sagen, war aber dann doch nur eine DVD in meinem Briefkasten und ich konnte meine Enttäuschung kaum verbergen …

Da ist es auch nur ein schwacher Trost, dass der „Edelpunk“ mit dem Kernerlächeln unbeirrt glaubt trendy zu sein und der Schmidt heute versucht seine unterirdisch schlechte Performance von „Harald und Waldi“ nochmals zu toppen. Anleitung und Beispiel wie Mensch sich zum Deppen machen kann gibt’s fürwahr genug.

Bleibt nur noch die Frage wer heuer nach Anwar el Sadat, der Redaktion 7. Sinn, der Stadt München, Jürgen Fliege und Gute Zeiten – Schlechte Zeiten das zarte Rehlein einsackt und natürlich wie - herrgottssakra - man über seinen Schatten springen kann.

Plörre ist das.

Sonntag, 26. November 2006

Einst, wenn der Winter begann



Einst

Einst, wenn der Winter begann,
du hieltest von seinen Schleiern,
den Dämmerdörfern, den Weihern
die Schatten an.

Oder die Städte erglommen
sphinxblau an Schnee und Meer -
wo ist das hingekommen
und keine Wiederkehr.

Alles des Grams, der Gaben
früh her in unser Blut -:
wenn wir gelitten haben,
ist es dann gut?

[Gottfried Benn: Gesammelte Gedichte, 1927]

Samstag, 11. November 2006

Nonsens in Rheinkultur

Herrschaftszeiten ...
keine zwölf Stunden bis zur Sessionseröffnung.
Was zieh ich bloß an?
Geh ich schon wieder als Gammelfleisch?

Nachtrag: „Poppe, kaate, danze“ musikalischer Tiefgang vom grausamsten mit zum Schunkeln. Das war einmal eine wirklich hard-rockende Band aus Köln-Ehrenfeld ...

Mittwoch, 27. September 2006

Vergangen, vergessen, vorüber, ....

Nu ist ja bekanntlich der Mensch nach Schopenhauer grundsätzlich schuldig, ja hängenswert, aber ist das ein Grund, dass der Anteil der Menschen, die laut einer Studie der amerikanischen Sozialpsychologin Carin Rubinstein depressiv aus dem Urlaub zurückkommen, elf Prozent (in Zahlen: 11) beträgt?

Also jetzt noch mal ganz in Ruhe und völlich unter uns: Mensch spart sich bisserl Urlaub vom Munde was sagich vom kargen Geld fürdie Eggkneipe ab um die schönsten Wochen im Jaar inne Deutsche Dominikanische Republik oder auffe Malle zu verbringen und grade mal jeder zehnte kommt zurück und is deprimässig angeschlagen, also eben nicht so ultrabrutalgut drauf wenner zurückkommt und die kleine Animateuse nicht mitgekommen ist und ihn am Morgen mit unschludich blauen Augen gleich nach dem Aufwachen aussem Koma fragt: Härr Müller gehma Wolleybaal schbiele? Das ist jetzt nicht mehr - plötzlich also vorbei, die schönzten Taache im Jaar un grade mal elf Brozent schlägt das aufs Gemüt.

Was sagt dazu denn unser Frederl, der ewige Top-Experte für Fern- wie Heimweh der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts, heutiges Geburtstagskind und auch vorläufig unvergessener „singender Seemann“ (ausgerechnet ein gebürtiger Österreicher) also?

Vergangen, vergessen, vorüber,
Vergangen, vergessen, vorbei.
Die Zeit deckt den Mantel darüber,
Vergangen, vergessen, vorbei.

Wer kann wissen, wo wir einmal landen.
Wer kann wissen, was einmal geschieht.
Wer kann wissen, ob wir einmal stranden.
Immer ist es nur das gleiche Lied.

Vergangen, vergessen, vorüber, ....

Nicht ein Kreuz steht auf den weiten Meeren.
Wo so manches Schiff im Sturm zerschellt.
Nicht ein Wort und nirgendwo ein Name,
Daß ist Seemanslos auf dieser Welt.

Vergangen, vergessen, vorüber, ....

[Freddy Quinn: Vergangen, vergessen, vorüber]

Dienstag, 8. August 2006

HRRDN untergegangen!

Also besser Sie setzen sich jetzt mal bitte. Ich habe heute leider eine sagen wir mal nicht so gute Nachricht. Also es ist so, dass vor 200 Jahren das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (HRRDN) untergegangen ist. Ja leider, leider, es ist untergegangen obwohl es doch ziemlich lang da war und ständig auch irgendwie permanent am rumnerven.

Insbesondere dieser Otto der Große, ein König halt wie ich, nur ein bisserl mehr Salier und weniger WM 2006. Seinen Halbbruder Thankmar kennt heute keine Sau mehr. Auch von Ottos jüngere Geschwister Gerberga, Hadwig, Heinrich und Bruno ist nichts überliefert. So nennt man heute doch grade noch umherstreunende Bären oder ins rosa neigende Balkonblümchen.

Dass der Untergang des HRRDN in so einem Dings hier abgehandelt werden muss, ist ein einziger Abgrund, eine Verschwörung der überbezahlten Journaille. Manchem, so scheint es, ist nichts mehr heilig und im Übrigen das HRRDN schlicht egal. Ich aber hebe mahnend die Stimme und rufe euch ab heute alle fünfzig Jahre zu: „Vergesst mir das HRRDN nicht!“.

Sonntag, 30. Juli 2006

Anormales

Der vor 149 Jahren in Wisconsin geborene Thorstein Veblen entwickelte in seinem Werk „The Theory Of The Leisure Class“ den Begriff des auf öffentliche Wirksamkeit zielenden güterverbrauchenden Handelns (conspicuous consumption). Solcher Geltungskosum widerspricht der gängigen volkswirtschaftlichen Annahme, dass Preiserhöhungen einer Ware bei sonst gleichen Randbedingungen ihren Absatz bei der Kundschaft mengenmäßig senke. Wahre Snobs konsumieren eine Ware erst, wenn andere diese sich nicht leisten können. Veblen nannte dieses Konsumverhalten den „Veblen-Effekt“.

Andererseits hat der vor 169 Jahren in Schottland geborene Sir Robert Giffen ein weiteres anomales Nachfrageverhaltens beschrieben: Haushalte, die am Existenzminimum leben, reagieren auf eine Erhöhung des Brotpreises mit einer steigenden Nachfrage nach Brot. Begründen lässt sich dies damit, dass ein steigender Preis für das Grundnahrungsmittel Brot bei diesen Haushalten die Barmittel für andere relativ teurere Nahrungsmittel so stark sinken lässt, dass sie auf diese verzichten müssen und mehr Brot kaufen müssen, um ihre Ernährungsgrundlage sicher zu stellen. Er nannte dies das „Giffen-Paradoxon“.

Schließlich kann ich aus eigener Biographie folgende Beobachtungen hinzufügen: Meine Nachbarn in Schwaben bauten mit ganz erheblichen Aufwand ihren Swimming-pool unterirdisch auf dass sie weniger neidischen Blicken der Nachbarn ausgesetzt wären. Mein Kollege in Zürich fuhr täglich mit einem sehr alten Mazda zur Arbeit und benutzte seinen Jaguar nur in der Freizeit um seinem Vorgesetzten zu signalisieren, dass er sich sehr unterbezahlt fühle. Ich nenne solches Verhalten künftig die „Buster-Beobachtung“ und erwarte megalomanisch für solch messerscharfe Empirie den Nobelpreis für Ökologie bitteschön.

Donnerstag, 27. Juli 2006

Heute wieder ein paar Dutzend …

„An den Tod zu denken heißt, sich die Freiheit zu bewahren“
[Michel de Montaigne]

Pauschalisiert betrachtet: Je jünger die Menschen sind, desto unbefangener verlaufen Gespräche und die Begegnungen mit dem Tod. Ich war beteiligt an mehreren Versuchen in Stadtteilen das mit Bewohnern vor einem sagen wir mal eher philosophischen Hintergrund in sehr unterschiedlichen Projekten zu behandeln. Ich habe Betreuer von mehr als einem Hospiz beraten. Daher glaube ich eine Meinung haben zu dürfen.

Und auch aus eigener Anschauung: Meine erste Tote war meine Urgroßmutter: Ich habe sie fast nicht gekannt, sie lag immer im Bett und irgendwann lag sie eben regungslos im Bett, die Arme gefaltet und eine Rose dazwischen. Ich wollte das mit dem Totsein noch nachprüfen durch ordentliches Rütteln, aber ich durfte nicht. Dann war mein Großvater an der Reihe und mir war das sehr wichtig, meinen über alles geliebten Großvater noch ein letztes Mal zu sehn. Er hatte mit mir gespielt, wann immer er es einrichten konnte. Das Wohnzimmer meiner Großeltern war über Wochen blockiert, weil ich dort eine Burg gebaut hatte. Und nun sagte man mir, er sei tot und ich es wäre besser, ihn nicht zu sehen. Das war damals ein unglaublicher Aufstand das durchzusetzen (ich war neun Jahre alt). Ich musste ihn auch gleich berühren – ein noch größerer Tabubruch.

Kinder sollten vom Tod abgeschirmt werden, so die vorherrschende Meinung. Wie verlogen war das: fast jeden Abend gab es Bilder von Kriegen und Tote, Napalmbrennende Kinder in den Nachrichten. Zwischenzeitlich sind viele, mir sehr vertraute Menschen gestorben und ich habe auch selbst meinen ganz eigenen Zugang und Zeithorizont zum Thema aus eigener Biographie bekommen. Es wird viel zu wenig über ethische Fragen im normalen Alltag gesprochen, „forever young“ verkauft sich wohl besser und das Alter ist das „golden age“ oder „third age“ und wird nach Kaufkraft kategorisiert. Aber „Sterben“ findet nur in den Nachrichten statt, nicht in unserem Leben. Heute wieder ein paar Dutzend …

Samstag, 22. Juli 2006

Heute

Heute Vormittag noch letzte Untersuchungen, ich komm mir vor wie im Primatenzentrum. Der dümmliche Assistenzarzt hat heute darauf hingewiesen, dass wir schon im letzten Jahr eine Vereinbarung getroffen haben, die Diskriminierung weitgehend ausschliessen soll. Da hat er nur teilweise Recht, ich habe mich nur verpflichtet seine ähem Persönlichkeit zu respektieren und ihn nicht mehr „das Personal“ zu nennen. Schade eigentlich - aber ich deklinier vorsichtshalber noch mal so schwierige Begriffe wie „Sarkasmus“ und „Ironie“, nicht dass der Arzt, der besser Wirt geworden wäre, da was falsch versteht und mich hinterher zutextet.

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BusterG - 17. Dez, 00:23
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BusterG - 17. Dez, 00:21

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