Vergangen, vergessen, vorüber, ....
Nu ist ja bekanntlich der Mensch nach Schopenhauer grundsätzlich schuldig, ja hängenswert, aber ist das ein Grund, dass der Anteil der Menschen, die laut einer Studie der amerikanischen Sozialpsychologin Carin Rubinstein depressiv aus dem Urlaub zurückkommen, elf Prozent (in Zahlen: 11) beträgt?
Also jetzt noch mal ganz in Ruhe und völlich unter uns: Mensch spart sich bisserl Urlaub vom Munde was sagich vom kargen Geld fürdie Eggkneipe ab um die schönsten Wochen im Jaar inne Deutsche Dominikanische Republik oder auffe Malle zu verbringen und grade mal jeder zehnte kommt zurück und is deprimässig angeschlagen, also eben nicht so ultrabrutalgut drauf wenner zurückkommt und die kleine Animateuse nicht mitgekommen ist und ihn am Morgen mit unschludich blauen Augen gleich nach dem Aufwachen aussem Koma fragt: Härr Müller gehma Wolleybaal schbiele? Das ist jetzt nicht mehr - plötzlich also vorbei, die schönzten Taache im Jaar un grade mal elf Brozent schlägt das aufs Gemüt.
Was sagt dazu denn unser Frederl, der ewige Top-Experte für Fern- wie Heimweh der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts, heutiges Geburtstagskind und auch vorläufig unvergessener „singender Seemann“ (ausgerechnet ein gebürtiger Österreicher) also?
Vergangen, vergessen, vorüber,
Vergangen, vergessen, vorbei.
Die Zeit deckt den Mantel darüber,
Vergangen, vergessen, vorbei.
Wer kann wissen, wo wir einmal landen.
Wer kann wissen, was einmal geschieht.
Wer kann wissen, ob wir einmal stranden.
Immer ist es nur das gleiche Lied.
Vergangen, vergessen, vorüber, ....
Nicht ein Kreuz steht auf den weiten Meeren.
Wo so manches Schiff im Sturm zerschellt.
Nicht ein Wort und nirgendwo ein Name,
Daß ist Seemanslos auf dieser Welt.
Vergangen, vergessen, vorüber, ....
[Freddy Quinn: Vergangen, vergessen, vorüber]
Also jetzt noch mal ganz in Ruhe und völlich unter uns: Mensch spart sich bisserl Urlaub vom Munde was sagich vom kargen Geld fürdie Eggkneipe ab um die schönsten Wochen im Jaar inne Deutsche Dominikanische Republik oder auffe Malle zu verbringen und grade mal jeder zehnte kommt zurück und is deprimässig angeschlagen, also eben nicht so ultrabrutalgut drauf wenner zurückkommt und die kleine Animateuse nicht mitgekommen ist und ihn am Morgen mit unschludich blauen Augen gleich nach dem Aufwachen aussem Koma fragt: Härr Müller gehma Wolleybaal schbiele? Das ist jetzt nicht mehr - plötzlich also vorbei, die schönzten Taache im Jaar un grade mal elf Brozent schlägt das aufs Gemüt.
Was sagt dazu denn unser Frederl, der ewige Top-Experte für Fern- wie Heimweh der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts, heutiges Geburtstagskind und auch vorläufig unvergessener „singender Seemann“ (ausgerechnet ein gebürtiger Österreicher) also?
Vergangen, vergessen, vorüber,
Vergangen, vergessen, vorbei.
Die Zeit deckt den Mantel darüber,
Vergangen, vergessen, vorbei.
Wer kann wissen, wo wir einmal landen.
Wer kann wissen, was einmal geschieht.
Wer kann wissen, ob wir einmal stranden.
Immer ist es nur das gleiche Lied.
Vergangen, vergessen, vorüber, ....
Nicht ein Kreuz steht auf den weiten Meeren.
Wo so manches Schiff im Sturm zerschellt.
Nicht ein Wort und nirgendwo ein Name,
Daß ist Seemanslos auf dieser Welt.
Vergangen, vergessen, vorüber, ....
[Freddy Quinn: Vergangen, vergessen, vorüber]
BusterG - 27. Sep, 22:14