Gedanken von der wahren Schätzung
"Dem, welcher ein Bein gebrochen hat, kann man dadurch sein Unglück doch erträglicher machen, wenn man ihm zeigt, dass es leicht hätte das Genick treffen können."
[I. Kant: Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte, 1749]
Der Schwabe an sich hat ja bekanntlich gar keine Beine: Seine Füße reichen von der Zehenspitze bis zum Hüftknochen. Wenn daher aufgrund des Verdachts auf Fraktur im Mittelfuß ein Gips zur Ruhigstellung angelegt wird, wundert sich der Schwabe schon a bisserl, dass der Gips knapp unterm Knie aufhört wo doch in etwa die Mitte des Fußes zu lokalisieren sein sollte. Stark unterbezahlte Angehörige des Ärztestandes versuchen sich derweil noch an mir in pädagogischen Grundübungen zur Anatomie.
[I. Kant: Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte, 1749]
Der Schwabe an sich hat ja bekanntlich gar keine Beine: Seine Füße reichen von der Zehenspitze bis zum Hüftknochen. Wenn daher aufgrund des Verdachts auf Fraktur im Mittelfuß ein Gips zur Ruhigstellung angelegt wird, wundert sich der Schwabe schon a bisserl, dass der Gips knapp unterm Knie aufhört wo doch in etwa die Mitte des Fußes zu lokalisieren sein sollte. Stark unterbezahlte Angehörige des Ärztestandes versuchen sich derweil noch an mir in pädagogischen Grundübungen zur Anatomie.
BusterG - 1. Aug, 18:43