Geld macht nicht glücklich, es ...
„Mit Geld kannst du die Götter bewegen, ohne Geld nicht einen Mann.“ weiß ein - arg materialistisches - chinesisches Sprichwort und natürlich wissen alle, die in den Film gehen, dass nicht das Geld arbeitet, sondern die Menschen.
Der österreichische Dokumentarfilmer Erwin Wagenhöfer überzeugt nach seiner Lebensmittel-Doku „We feed the world“ diesmal mit einem Film, der die Mechanismen des Finanzmarkts aufdeckt. Anders als etwa Michael Moore hält sich Wagenhofer angenehm im Hintergrund und lässt Neoliberale wie Globalisierungskritiker zu Wort kommen. Die Arbeit des Regisseurs besteht für Wagenhöfer darin, "die Mechanismen nachvollziehbar, spannend, aber unspektakulär zu erklären und dadurch seinem Publikum die Möglichkeit zu geben, eigene Rückschlüsse zu ziehen".
Freilich haben sicher die weitaus meisten Kinobesucher die manchmal etwas langatmig präsentierten Fakten schon gekannt und waren erneut etwas deprimiert, weil wieder nur die Probleme und nicht eine Möglichkeit gezeigt wurde, wie etwas zu ändern wäre.
Der österreichische Dokumentarfilmer Erwin Wagenhöfer überzeugt nach seiner Lebensmittel-Doku „We feed the world“ diesmal mit einem Film, der die Mechanismen des Finanzmarkts aufdeckt. Anders als etwa Michael Moore hält sich Wagenhofer angenehm im Hintergrund und lässt Neoliberale wie Globalisierungskritiker zu Wort kommen. Die Arbeit des Regisseurs besteht für Wagenhöfer darin, "die Mechanismen nachvollziehbar, spannend, aber unspektakulär zu erklären und dadurch seinem Publikum die Möglichkeit zu geben, eigene Rückschlüsse zu ziehen".
Freilich haben sicher die weitaus meisten Kinobesucher die manchmal etwas langatmig präsentierten Fakten schon gekannt und waren erneut etwas deprimiert, weil wieder nur die Probleme und nicht eine Möglichkeit gezeigt wurde, wie etwas zu ändern wäre.
BusterG - 1. Nov, 02:32