Aaaaaahoooooohhhh! ... Uuoonuphf!
Semmel, semmel: Wenn das mit dem Stöckchenwerfen nach mir mal nicht zur bösen Gewohnheit wird. Im Übrigen ist schon sicher, dass ich das tiefsinnigere PORNO-Buch habe [Hrsg. v. H. L. Arnold: PORNO. Frankfurt a.M.: Fischer Tb Verlag, 2001], weil bei meinem auf Seite 20 ganz und gar nix von der Enterprise steht:
„…lassen sich aus der Inhaltsanalyse pornographischer Medien typische Grundmuster erschließen, die den spezifischen Sexualbezug charakterisieren. Zu den Merkmalen der Pornographie zählen: extreme Kontextreduzierung, d. h. die Einschränkung aller Erfahrung auf sexuelle Erfahrung; hoher Explizitheitsgrad der Darstellung, (im Ggs. zur Indirektheitsnorm der erotisch-sexuellen Signalsprache); Instrumentalisierung der Darstellungsform als Mittel zur Intensivierung und Vervielfachung sexueller Lust; Ausrichtung der Sexualität an der Häufigkeit ihres Vollzugs; Entindividualisierung und Austauschbarkeit der beteiligten Menschen. Die Standardformen von Pornographie werden von charakteristischen sexuellen Mythen und Fiktionen bestimmt wie: sexuelle Grandiosität und Heroisierung (v. a. des Mannes) Fiktionen von Macht, Dominanz und Kontrollverlust (v. a. der Frau); extreme …“
Das mit die staubigen Bücher kommt noch, ich bin heute vorübergehend sehr geistig abwesend. Ach und für alle, die jetzt über das Suchwort „PORNO“ hier angekommen sind, noch ein kleines Schmankerl zum rattig werden:
„‚Aaaaaahoooooohhhh!’, stöhnte G. über den Applaus hinweg. ‚Ahhch … so will ich sterben! … wenn meine Zeit gekommen ist, Liebling! So will ich scheiden! Uuoonuphf! … gib’s mir … gib’s mir und stoß mich …’“´
[Norman Singer: Der Pornograph. In: PORNO / Hrsg. von H. L. Arnold, S. 87]
Das sollte doch hoffentlich jetzt genügen, Danke für den Besuch auch.
„…lassen sich aus der Inhaltsanalyse pornographischer Medien typische Grundmuster erschließen, die den spezifischen Sexualbezug charakterisieren. Zu den Merkmalen der Pornographie zählen: extreme Kontextreduzierung, d. h. die Einschränkung aller Erfahrung auf sexuelle Erfahrung; hoher Explizitheitsgrad der Darstellung, (im Ggs. zur Indirektheitsnorm der erotisch-sexuellen Signalsprache); Instrumentalisierung der Darstellungsform als Mittel zur Intensivierung und Vervielfachung sexueller Lust; Ausrichtung der Sexualität an der Häufigkeit ihres Vollzugs; Entindividualisierung und Austauschbarkeit der beteiligten Menschen. Die Standardformen von Pornographie werden von charakteristischen sexuellen Mythen und Fiktionen bestimmt wie: sexuelle Grandiosität und Heroisierung (v. a. des Mannes) Fiktionen von Macht, Dominanz und Kontrollverlust (v. a. der Frau); extreme …“
Das mit die staubigen Bücher kommt noch, ich bin heute vorübergehend sehr geistig abwesend. Ach und für alle, die jetzt über das Suchwort „PORNO“ hier angekommen sind, noch ein kleines Schmankerl zum rattig werden:
„‚Aaaaaahoooooohhhh!’, stöhnte G. über den Applaus hinweg. ‚Ahhch … so will ich sterben! … wenn meine Zeit gekommen ist, Liebling! So will ich scheiden! Uuoonuphf! … gib’s mir … gib’s mir und stoß mich …’“´
[Norman Singer: Der Pornograph. In: PORNO / Hrsg. von H. L. Arnold, S. 87]
Das sollte doch hoffentlich jetzt genügen, Danke für den Besuch auch.
BusterG - 3. Sep, 17:19
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