Mun sagt, Generalsekretär lächelt
Buster: Generalsekretär Dr. Ban Ki-Moon herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft zu einem Exklusiv-Interview.
Ban Ki-Moon: Das Amt erlaubt manches, was sonst im Recht verboten ist sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: Es soll ja ungeschriebenen Regeln der Vereinten Nationen geben nach denen diesmal ein Asiate Generalsekretär werden musste, können Sie das bestätigen?
Ban Ki-Moon: Viel Gesetz, viel Übertretung sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: Man sagt von Ihnen, Sie entsprechen dem westlichen Klischee eines Asiaten perfekt: Sie lächeln ständig, verbeugen sich fortwährend und scheinen völlig ohne Ehrgeiz und Gefühle, verbergen ihre Absichten, vermeiden öffentliche Kontroversen und erreichen ihre Ziele lieber im Hinterzimmer.
Ban Ki-Moon: Im Hinterzimmer wird die Politik gemacht sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: In Ihrer letzten Position überwachten Sie den Nichtverbreitungsvertrag für Atomwaffen und Sie konnten trotz ihrer Kontakte zu Nordkorea die aktuelle Krise nicht verhindern. Bestätigt das nicht die Kritiker, die Ihnen Harmlosigkeit, geringe Außenwirkung und wenig Medienerfahrung vorwerfen?
Ban Ki-Moon: Adler fangen keine Fliegen sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: Dass Sie als Harvard-Absolvent Ziele verfolgen und erreichen können zeigten Sie bei ihrer Kandidatur zum achten Generalsekretär ja durchaus: Sie nutzen Ihre Position als Außenminister und brachten sich mehrmals bei den Ländergruppen der Vereinten Nationen als Kandidat ins Spiel, Sie suchten die Regierungen von Sicherheitsratsmitgliedern mehrfach persönlich auf, Sie sammelten in Afrika Stimmen indem Sie die südkoreanische Entwicklungshilfe verdreifachten.
Ban Ki-Moon: Auf den Zufall bauen ist Torheit, den Zufall benutzen ist Klugheit sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: Sie als Mitglied der Mun-Sekte sind ja nun einen Schritt weiter. Denken Sie nicht auch, damit die ganze Welt unter Mun vereinigt werden kann, müsse auch ein unmittelbar bevorstehender dritter Weltkrieg als Maßnahme zur Vereinigung der Welt kommen? Denken Sie nicht auch, wir können nicht hilflose Opfer der kommunistischen Welt sein? Stimmen Sie Mun zu, wenn er sagt: ‚Wenn die Zeit kommt, um die satanischen Kräfte zu bekämpfen, dann werde ich nicht zögern, Chefkommandant der himmlischen Truppen zu werden?’
Ban Ki-Moon: Du Satan von einem Kommunistendreckschwein, dir werden wir als erstes die Eier abreißen … (geht ohne Lächeln ab)
Buster: „Mun sagt: ‚Der Sieg der himmlischen Seiten in diesem dritten Weltkrieg wird die Errichtung der idealen, ursprünglich geplanten Welt ermöglichen. Für diesen Krieg müssen alle Mitglieder unter Einsatz ihres Lebens kämpfen. Die Welt ist das Ziel.’“
Ban Ki-Moon: Das Amt erlaubt manches, was sonst im Recht verboten ist sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: Es soll ja ungeschriebenen Regeln der Vereinten Nationen geben nach denen diesmal ein Asiate Generalsekretär werden musste, können Sie das bestätigen?
Ban Ki-Moon: Viel Gesetz, viel Übertretung sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: Man sagt von Ihnen, Sie entsprechen dem westlichen Klischee eines Asiaten perfekt: Sie lächeln ständig, verbeugen sich fortwährend und scheinen völlig ohne Ehrgeiz und Gefühle, verbergen ihre Absichten, vermeiden öffentliche Kontroversen und erreichen ihre Ziele lieber im Hinterzimmer.
Ban Ki-Moon: Im Hinterzimmer wird die Politik gemacht sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: In Ihrer letzten Position überwachten Sie den Nichtverbreitungsvertrag für Atomwaffen und Sie konnten trotz ihrer Kontakte zu Nordkorea die aktuelle Krise nicht verhindern. Bestätigt das nicht die Kritiker, die Ihnen Harmlosigkeit, geringe Außenwirkung und wenig Medienerfahrung vorwerfen?
Ban Ki-Moon: Adler fangen keine Fliegen sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: Dass Sie als Harvard-Absolvent Ziele verfolgen und erreichen können zeigten Sie bei ihrer Kandidatur zum achten Generalsekretär ja durchaus: Sie nutzen Ihre Position als Außenminister und brachten sich mehrmals bei den Ländergruppen der Vereinten Nationen als Kandidat ins Spiel, Sie suchten die Regierungen von Sicherheitsratsmitgliedern mehrfach persönlich auf, Sie sammelten in Afrika Stimmen indem Sie die südkoreanische Entwicklungshilfe verdreifachten.
Ban Ki-Moon: Auf den Zufall bauen ist Torheit, den Zufall benutzen ist Klugheit sagt ein deutsches Sprochwirt … (lächelt und verbeugt sich fortwährend)
Buster: Sie als Mitglied der Mun-Sekte sind ja nun einen Schritt weiter. Denken Sie nicht auch, damit die ganze Welt unter Mun vereinigt werden kann, müsse auch ein unmittelbar bevorstehender dritter Weltkrieg als Maßnahme zur Vereinigung der Welt kommen? Denken Sie nicht auch, wir können nicht hilflose Opfer der kommunistischen Welt sein? Stimmen Sie Mun zu, wenn er sagt: ‚Wenn die Zeit kommt, um die satanischen Kräfte zu bekämpfen, dann werde ich nicht zögern, Chefkommandant der himmlischen Truppen zu werden?’
Ban Ki-Moon: Du Satan von einem Kommunistendreckschwein, dir werden wir als erstes die Eier abreißen … (geht ohne Lächeln ab)
Buster: „Mun sagt: ‚Der Sieg der himmlischen Seiten in diesem dritten Weltkrieg wird die Errichtung der idealen, ursprünglich geplanten Welt ermöglichen. Für diesen Krieg müssen alle Mitglieder unter Einsatz ihres Lebens kämpfen. Die Welt ist das Ziel.’“
BusterG - 14. Okt, 15:25
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