Worüber man nicht sprechen kann
Es gibt Menschen, die beschäftigen sich mit einer Person oder einem Thema und dieses ist dank- wie fruchtbar genug, dass daraus einem Füllhorn gleich neue (wenn auch nicht zwangsläufig sinnstiftende) Ideen und weitere Folgeprojekte entspringen. Nur so ist mir erklärlich, dass zu Büchern auch Kinofilme, Kochbücher, Metabücher, Bekleidungsserien, Hörbücher, Talkshows, Parfümlabels und der ganze Livestyleschund kommt.
Bei mir und dem Herrn WITTGENSTEIN droht alles ins genaue Gegenteil zu verkehren und jegliche Kreativität wird zwischenzeitlich im Ansatz erstickt: War ich anfangs noch bereit auf Nachfrage launische Anekdoten über Leben und Gepflogenheiten des Herrn WITTGENSTEIN von mir zu geben (ein überaus dankbares Thema, selten findet sich einer der weniger schrullig und ein ärgerer Menschenfeind wäre), so versuchte ich in der darauf folgenden Phase Gesprächen rund um das Thema WITTGENSTEIN weitläufig aus dem Weg zu gehen, was mir noch leidlich gelang. Zwischenzeitlich jedoch befinde ich mich geradewegs auf dem Weg in eine handfeste WITTGENSTEINphobie die dämonisch düster droht mein ohnehin karges Leben endgültig zu ruinieren.
Vor Medien schrecke ich zurück, weil ich sekündlich mit einem doppelten Rittberger der Frau WITT rechnen muss oder Joachim WITT zu trällern beginnen könnte und auch Biologen wie Soziologen gehe ich aus dem Weg bevor sie mich in ein Streitgespräch über die Ethik der GENbiologie oder GENderforschung verwickeln. Pianokonzerte meide ich zwischenzeitlich ebenso grundsätzlich wie Völkerkundemuseen: Es könnte ja ein STEINwayflügel auf der Bühne stehen oder Exponate aus der STEINzeit ausgestellt werden. An Reisen ist nicht mehr zu denken: Landauf- wie landab rauben mir WITTstadt, Bad WildunGEN und STEINheim jegliche Lebensfreude.
SuperGEN-Möhren, NextGEN-Software, ÜbergewichtsGENe, StehkraGEN, der STEIN des Anstoßes ist allgegenwärtig und vermindert mein AuffassungsvermöGEN. Keiner soll sagen, er habe es nicht gewusst! Und sie alle, vieltausendköpfige Leserschaft, werden doch täglich ZeuGEN meines fortschreitenden Verfalls, kaum dass ich WITTerung von einer dieser unsäglichen BuchstaGENfolgen aufGENommen habe. Manche möGEN das vielleicht WITTzig finden, ich aber schwöre GENe STEIN und WITT, dass es so nicht mehr weiterGEN kann!
Herr Ober ich hätte GENe ein neues WITT in meinem GEN schwimmt ein STEIN.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAus nun!
Aber vielleicht kreiere noch ein Tractatussoufflée der letzten Dinge an Logicusschaum mit geeisten Sprachgrenzen und einen metaphysischen Klingelton zu dem Kerl seiner trotteligen Grammatik mit Roberto Blanco?
WITT WITT WITT GEN STEIN
GEN hossa GEN hossa
WITT GEN STEIN
WITT WITT WITT GEN STEIN
GEN hossa GEN hossa
WITTe WITTe WITT
bumm bumm!
Bei mir und dem Herrn WITTGENSTEIN droht alles ins genaue Gegenteil zu verkehren und jegliche Kreativität wird zwischenzeitlich im Ansatz erstickt: War ich anfangs noch bereit auf Nachfrage launische Anekdoten über Leben und Gepflogenheiten des Herrn WITTGENSTEIN von mir zu geben (ein überaus dankbares Thema, selten findet sich einer der weniger schrullig und ein ärgerer Menschenfeind wäre), so versuchte ich in der darauf folgenden Phase Gesprächen rund um das Thema WITTGENSTEIN weitläufig aus dem Weg zu gehen, was mir noch leidlich gelang. Zwischenzeitlich jedoch befinde ich mich geradewegs auf dem Weg in eine handfeste WITTGENSTEINphobie die dämonisch düster droht mein ohnehin karges Leben endgültig zu ruinieren.
Vor Medien schrecke ich zurück, weil ich sekündlich mit einem doppelten Rittberger der Frau WITT rechnen muss oder Joachim WITT zu trällern beginnen könnte und auch Biologen wie Soziologen gehe ich aus dem Weg bevor sie mich in ein Streitgespräch über die Ethik der GENbiologie oder GENderforschung verwickeln. Pianokonzerte meide ich zwischenzeitlich ebenso grundsätzlich wie Völkerkundemuseen: Es könnte ja ein STEINwayflügel auf der Bühne stehen oder Exponate aus der STEINzeit ausgestellt werden. An Reisen ist nicht mehr zu denken: Landauf- wie landab rauben mir WITTstadt, Bad WildunGEN und STEINheim jegliche Lebensfreude.
SuperGEN-Möhren, NextGEN-Software, ÜbergewichtsGENe, StehkraGEN, der STEIN des Anstoßes ist allgegenwärtig und vermindert mein AuffassungsvermöGEN. Keiner soll sagen, er habe es nicht gewusst! Und sie alle, vieltausendköpfige Leserschaft, werden doch täglich ZeuGEN meines fortschreitenden Verfalls, kaum dass ich WITTerung von einer dieser unsäglichen BuchstaGENfolgen aufGENommen habe. Manche möGEN das vielleicht WITTzig finden, ich aber schwöre GENe STEIN und WITT, dass es so nicht mehr weiterGEN kann!
Herr Ober ich hätte GENe ein neues WITT in meinem GEN schwimmt ein STEIN.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAus nun!
Aber vielleicht kreiere noch ein Tractatussoufflée der letzten Dinge an Logicusschaum mit geeisten Sprachgrenzen und einen metaphysischen Klingelton zu dem Kerl seiner trotteligen Grammatik mit Roberto Blanco?
WITT WITT WITT GEN STEIN
GEN hossa GEN hossa
WITT GEN STEIN
WITT WITT WITT GEN STEIN
GEN hossa GEN hossa
WITTe WITTe WITT
bumm bumm!
BusterG - 18. Jan, 07:58
übrigens hätte ich als gegenmittel das lied des Herrn Pigor zu Heidegger anzubieten. schicke ich ihnen gerne mal den link zu.
;-)
Heideggere euch den Schwarzwald rauf
Und wieder runter heideggere Euch die Hoden
Und maroden Schädel auf
Heideggere euch die Wand entlang
Heideggere euch - so klein
Heideggere euch zurück auf Anfang
Auf die Frage nach dem
Sinn nach dem Sinn dem Sinn nach dem Sinn vom Sein ...
Da hatter hatter hatter Heidegger wiederma recht ...
Heidegger Heidegger ou ou ou