Dienstag, 22. Januar 2008

Lob der Faulheit

Faulheit, itzo will ich dir
Auch ein kleines Loblied bringen.
O – – wie – – sau – – er – – wird es mir, – –
Dich – – nach Würden – – zu besingen!
Doch, ich will mein Bestes tun,
Nach der Arbeit ist gut ruhn.

Höchstes Gut! wer dich nur hat,
Dessen ungestörtes Leben – –
Ach! – – ich – – gähn – – ich – – werde matt – –
Nun – – so – – magst du – – mirs vergeben,
Daß ich dich nicht singen kann;
Du verhinderst mich ja dran.

[Gotthold Ephraim Lessing: Lob der Faulheit]

Sonntag, 20. Januar 2008

Brauchtumspflege

Bereits am nächsten Freitag werden erste Veedelzüge in Bonn beginnen und ich bin noch immer unsicher, welche Kostümierung dieses Jahr am angebrachtesten wäre. Selbstredend ist hierbei größte Sorgfalt vonnöten, schließlich habe ich nicht nur einen respektablen Ruf zu verteidigen sondern gelte seit jeher im Rheinländischen als Trendsetter für künftige Sessionen.

Natürlich sollte das Kostüm die dialektische Ausgelassenheit, baccanalische Fröhlichkeit und überschäumenden Lebensfreude des rheinländischen Karneval adressieren, aber auch die emanzipatorisch aufbegehrende Verhöhnung der französischen Besatzungsmacht ist traditionell wesentlicher Bestandteil meiner aufwendig gearbeiteten Kostüme. Neben diesen beiden Aspekten orientiere ich mich - auch um mich mir meiner Wurzeln im Süddeutschen Raum zu versichern - an Elementen aus der alten „Burefasnacht“ und darüber hinaus sollte auch eine Einordnung in einen liturgischen Kontext möglich sein. Schließlich wollte ich dieses Jahr mein Kostüm als eine Hommage an den großen Mann der Deutschen, nein Europäischen Politik verstanden wissen wollen, der im zurückliegenden Jahr seine äh äh äh gewichtigen Ämter im fernen München an die äh äh äh nächste Generation weitergegeben hat, deshalb ist es mir ein besonderes Anliegen heuer auch Rosenheimer Trachten zu zitieren. Andererseits sollte die Kostümierung natürlich auch nicht so aufwendig sein, dass das Gleichheitsprinzip als ein bis heute charakteristisches Merkmal des Karnevals dadurch verletzt werden könnte.

Die Beratungen mit zahlreichen Brauchtumsexperten dauern noch an. Nur noch eine Frage von Tagen also …

Samstag, 19. Januar 2008

Handaufzucht und TED-Entscheidung

Politiker sollen, das hat der Ältestenrat der Kindertagesstädte „Zwergenhöhle“ in Frankfurt-Sachsenhausen soeben als eine schmerzhafte Lehre des aktuellen Landtagswahlkampfs beschlossen, künftig nur noch per Handaufzucht großgezogen werden und die TED-Entscheidung soll freundliche und international klangvolle Namen sicherstellen.

Es sei keineswegs einzusehen, so die fünfjährige Sprecherin des Rats, warum in Deutschland zwar Namen von Eisbären gewählt werden würden, man sich aber immer noch mit einem Ministerpräsident „Roland“ oder etwa Bundesministern namens „Horst“ oder „Gabriel“ abmühen müsse. Es käme schließlich, das wüssten doch gerade Politiker, nicht auf die Inhalte sondern vor allem auf die mediengerechte Verpackung an und Namen wie „Flocke“ oder „Bambi“ seien doch fraglos einprägsamer und wesentlich leichter zu vermitteln.

Auch die Säugung mit Spendenmilch am Busen des Parteiprogramms führe, das wäre im Wahlkampf 2008 nun ganz offensichtlich geworden, zu weltfremden Parolen, peinlichen Versprechern, Pöbeleien und fortwährenden Provokationen jenseits aller inhaltlicher Auseinandersetzung. Auch von Talkshows und der Boulevardpresse werde man Politiker künftig weitgehend fernhalten müssen, wenn diese sich naturgemäß entwickeln sollen. Zuwiderhandlungen der Politiker werden künftig, so wurde eindringlich versichert, mit Hausarrest und Schäuffelchenentzug nicht unter sieben Tagen bestraft.

Freitag, 18. Januar 2008

Worüber man nicht sprechen kann

Es gibt Menschen, die beschäftigen sich mit einer Person oder einem Thema und dieses ist dank- wie fruchtbar genug, dass daraus einem Füllhorn gleich neue (wenn auch nicht zwangsläufig sinnstiftende) Ideen und weitere Folgeprojekte entspringen. Nur so ist mir erklärlich, dass zu Büchern auch Kinofilme, Kochbücher, Metabücher, Bekleidungsserien, Hörbücher, Talkshows, Parfümlabels und der ganze Livestyleschund kommt.

Bei mir und dem Herrn WITTGENSTEIN droht alles ins genaue Gegenteil zu verkehren und jegliche Kreativität wird zwischenzeitlich im Ansatz erstickt: War ich anfangs noch bereit auf Nachfrage launische Anekdoten über Leben und Gepflogenheiten des Herrn WITTGENSTEIN von mir zu geben (ein überaus dankbares Thema, selten findet sich einer der weniger schrullig und ein ärgerer Menschenfeind wäre), so versuchte ich in der darauf folgenden Phase Gesprächen rund um das Thema WITTGENSTEIN weitläufig aus dem Weg zu gehen, was mir noch leidlich gelang. Zwischenzeitlich jedoch befinde ich mich geradewegs auf dem Weg in eine handfeste WITTGENSTEINphobie die dämonisch düster droht mein ohnehin karges Leben endgültig zu ruinieren.

Vor Medien schrecke ich zurück, weil ich sekündlich mit einem doppelten Rittberger der Frau WITT rechnen muss oder Joachim WITT zu trällern beginnen könnte und auch Biologen wie Soziologen gehe ich aus dem Weg bevor sie mich in ein Streitgespräch über die Ethik der GENbiologie oder GENderforschung verwickeln. Pianokonzerte meide ich zwischenzeitlich ebenso grundsätzlich wie Völkerkundemuseen: Es könnte ja ein STEINwayflügel auf der Bühne stehen oder Exponate aus der STEINzeit ausgestellt werden. An Reisen ist nicht mehr zu denken: Landauf- wie landab rauben mir WITTstadt, Bad WildunGEN und STEINheim jegliche Lebensfreude.

SuperGEN-Möhren, NextGEN-Software, ÜbergewichtsGENe, StehkraGEN, der STEIN des Anstoßes ist allgegenwärtig und vermindert mein AuffassungsvermöGEN. Keiner soll sagen, er habe es nicht gewusst! Und sie alle, vieltausendköpfige Leserschaft, werden doch täglich ZeuGEN meines fortschreitenden Verfalls, kaum dass ich WITTerung von einer dieser unsäglichen BuchstaGENfolgen aufGENommen habe. Manche möGEN das vielleicht WITTzig finden, ich aber schwöre GENe STEIN und WITT, dass es so nicht mehr weiterGEN kann!

Herr Ober ich hätte GENe ein neues WITT in meinem GEN schwimmt ein STEIN.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAus nun!

Aber vielleicht kreiere noch ein Tractatussoufflée der letzten Dinge an Logicusschaum mit geeisten Sprachgrenzen und einen metaphysischen Klingelton zu dem Kerl seiner trotteligen Grammatik mit Roberto Blanco?

WITT WITT WITT GEN STEIN
GEN hossa GEN hossa
WITT GEN STEIN
WITT WITT WITT GEN STEIN
GEN hossa GEN hossa
WITTe WITTe WITT
bumm bumm!

Donnerstag, 17. Januar 2008

On a Windy Day

MY soul is awakened, my spirit is soaring
And carried aloft on the wings of the breeze;
For above and around me the wild wind is roaring,
Arousing to rapture the earth and the seas.

The long withered grass in the sunshine is glancing,
The bare trees are tossing their branches on high;
The dead leaves, beneath them, are merrily dancing,
The white clouds are scudding across the blue sky.

I wish I could see how the ocean is lashing
The foam of its billows to whirlwinds of spray;
I wish I could see how its proud waves are dashing,
And hear the wild roar of their thunder today!

[Anne Brontë: Lines Composed in a Wood on a Windy Day, 1846]

Selected Poems

Mittwoch, 16. Januar 2008

Ein cholerisches Rumpelstilzchen in der analen Phase

Meine Leser wissen, dass ich immer und jederzeit zu Hartmut BahnCHEF stehe. Und so ein kleiner Ausrutscher beim Rechnen, Herrschaftszeiten, der Mann ist ein Tycoon und hat halt die Milliarden und Millionen durcheinander gebracht, wer einen Buchhalter und Cellospieler sucht ist hier eben fehl am Platze.

„Herr Mehdorn ist fehlfixiert auf den Börsengang und er agiert wie ein cholerisches Rumpelstilzchen zu Lasten der Bahnkunden und des Bahnpersonals. Deswegen ist er untragbar“ sagte Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn der Frankfurter Rundschau und empfahl der rotschwarzgekleideten Äinschie Merkel den BahnCHEF flugs auszuwechseln. Nun ist der gute Fritz wenn schon kein Psychoanalytiker so doch immerhin Linguist und durfte sich auch mal für drei Jahre „Professor für sprachliche Kommunikation“ im heimeligen Stuttgart nennen. Deshalb sollte er eigentlich wissen, dass schon eine Fixierung eine wirklich saublöde Sache ist und mithin echt nicht gut, das Wörtchen „fehl-“ davor hätte es also gar nicht gebraucht, dennoch spielt er uns (unbewusst womöglich?) den Schlüssel zum Verständnis von all dem Gedöns in die fragenden Hände.

Was für den Grünen ein „cholerisches Rumpelstilzchen“ ausmacht beschreibt die Psychoanalyse noch treffender mit dem „analen Charakter“. Dabei wird vordergründig von der Darmentleerung gesprochen, ein großes Ganzes von „Zurückhalten und Hergeben“ (offensichtlich als düsteres Symbol für Tarifkämpfe!). Natürlich wird sich alles später durch Sublimierung und Reaktionsbildung im Charakter der Tarifpartner niederschlagen müssen. Jedenfalls ist das nicht mehr mit simpler Mathematik gegeneinander aufzurechnen. Alles ist irgendwie arg kompliziert hintergründig: Selbstredend werden durch die Friedenspflicht aka „Latenzzeit“ einige Charakterzüge nicht sofort sichtbar und so deutlich wie am Ende einer Tarifrunde, jedenfalls haben Menschen mit analem Charakter ein eher zwanghaftes Verhalten, rigide Rituale, gruppenstörenden Eigensinn und fallen durch übersteigernd sture Rechthaberei aber auch direkte Zwangssymptomatik auf.

Der BahnCHEF hat, folgt man dem Verständnis der Psychoanalyse, eine zu rigide Art der Sauberkeitserziehung durchlebt. Der Erziehungsberechtigte Tiefensee hat statt liebevoller und geduldiger Fürsorge mitten in der analen Phase des „Zurückhaltens und Hergebens“ beim Tarifpoker unseren BahnCHEFs plump autoritär behandelt und so lange gedrängelt und mit Eisenbahnentzug gedroht, bis der der Ohnmacht nahe BahnCHEF unter irgend ein Stück Papier seine Unterschrift gesetzt hat und damit eine „wirtschaftlich unsinnige Entscheidung“ (Hartmut) sanktioniert hat. Und solch verwerfliches Tun führt offensichtlich eher über kurz als lang zu einem rigideren, trotzigeren ergo analen Charakter, zu Rechenfehlern und überhaupt solchen hitzigen Brandreden.

Wenn das der Papa Tiefensee nur vorher gewusst hätte, dass der BahnCHEF nur Ofer ist und Verständnis und Zuneigung braucht! „Ich finde es schade, dass er einen guten Erfolg schlecht redet“, sagte der (noch!) verständnislos im ZDF-Morgenmagazin. Die Reaktion des BahnCHEFS sei „eine erste heftige Reaktion, für die ich kein Verständnis habe“. Hätte er doch nur einmal nachgesehen beim Siggi Freud dass durch Ausübung von Zwang in der Entwicklungsphase sowohl Symptom- wie auch Charakter-Neurosen entstehen können. Im Unbewussten vom BahnCHEF hat sich durch Tiefensees rücksichtslos autoritär manische Machtmanifestation der „Thanatos“ dominant entwickelt. Dieser Trieb ist eisiger Ausdruck der negativen Lebensenergie und kennt nur Zerstörung. Tja und Triebe sind nun mal treibende Kraft für alle Menschen und werden durch die Instanz des „BahnCHEF-ES“ (das Lustprinzip!) ausgelebt, eben der unbewusste Teil im BahnCHEF. Nach dem traumatisierenden Zwangserlebnis wollte unser Hartmut einfach sofortige Triebbefriedigung haben, ohne sich um Moral und Konventionen zu kümmern. Da kann man schon mal von Entlassungen reden und ein paar Zahlen durcheinander bringen. Doch, doch, so könnte das passiert sein.

Es könnte freilich auch so gewesen sein, dass ein cholerisches Rumpelstilzchen mit nicht nachvollziehbaren Zahlen hantiert, weil er sieht wie seine Felle davon schwimmen: Der Börsengang geht aus politischen Gründen zumindest vorläufig in den Orkus und die Gewerkschaften versauen ihm auch noch die saccharinsüße Bilanz, die geldgeile Investoren locken sollte. Aber das, liebe vieltausendköpfige Leserschaft, ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Dienstag, 15. Januar 2008

Unworte

Herdprämie also diesmal.

Meine Top 5 aller bislang vergebener:
    Rentnerschwemme (1996), Begründung: Falsches, angstauslösendes Naturbild für einen sozialpolitischen Sachverhalt.

    Sozialverträgliches Frühableben (1998), Begründung: In einer öffentlichen Erklärung zynisch wirkende Ironisierung (Karsten Vilmar).

    Begrüßungszentren (2004, zweiter Platz) Begründung: Sprachliche Verniedlichung von Auffanglagern für afrikanische Flüchtlinge; diese Wortbildung ist kongenial zu dem schon offiziellen Namen Ausreisezentrum (2002, zweiter Platz) für Abschiebehaftanstalten.

    Konsumopfer (2006, zweiter Platz) Begründung: (Umschreibung von Models, die durch Abmagern einem Schönheitsideal der Konsumgesellschaft gerecht werden müssen)

    Entlassungsproduktivität (2005) Begründung: Gewinne aus Produktionsleistungen eines Unternehmens, nachdem zuvor zahlreiche für „überflüssig“ gehaltene Mitarbeiter entlassen wurden.
Für 2008 nominiere ich vorläufig den „Jugendlicher U-Bahntürke“, wenn sich der noch ein bisserl Mühe gibt könnte es auch der „Kindergartenknacki“ werden

Donnerstag, 10. Januar 2008

F.cken bis Meister Eder kommt …

Pumuckl darf eine Freundin haben, so wurde vom Landgericht München I entschieden. „Pumuckl“, das ist nach gängiger Meinung ein rothaariger Kobold, der bei Schreinermeister Franz Eder lebt, knisterndes Papier, glitzernde Gegenstände, Schokolade, Segelboote und Unordnung liebt. Sein liebstes Hobby ist das „Aushecken von Streichen und das Dichten“. Warum also, so sollte man meinen, darf so ein Kobold keine Gefährtin haben? Auch Kinder schlössen schließlich, so der zuständige Richter in München, „Sandkasten-Ehen“ und entschied: „Pumuckl habe eine Freundin verdient“.

Nun soll hier nicht der Ort sein zu hinterfragen, welche Leistungen einen Kobold dazu befähigen, sich eine Freundin „verdient zu haben“ oder gar zu würdigen, „wie wichtig für die psychische Entwicklung und Heilung eines Menschen [es] ist, sein ganzheitliches Selbst zu finden“ wie die Kunsttherapeutin (und Mutter I) von Johnson arg betroffen zu Protokoll gibt und welchen Anteil die Freundin von Pumuckl beziehungsweise die richterlichen Erlaubnis, sich eine Freundin zulegen zu dürfen, dabei hat.

Während manche nun vorschnell den Kopf schütteln vor Unverständnis womit sich Bayrische Gerichte beschäftigen, andere die Vorstellung eines Geisten mit Freundin als „geschmacklos“ bezeichnen (Ellis Kraut, Mutter II) oder eben als ernstzunehmenden juristischen Disput rund um das Copyright von Kobolden, entpuppt sich die - ausgerechnet - bayrische Entscheidung der Jurisdiktion bei näherer Betrachtung als Politthriller erster Ordnung und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Roland Koch und seine Mannen es auch merken und eilends eine brutalstmögliche Pressekonferenz einberufen werden.

Denn sprechen wir es doch offen aus: Pumuckl ist ein Arbeitsverweigerer desser liebster Ort die Hängematte ist, ein integrationsunwilliger Ausländer, Migrant mit unscharfer Herkunft („zwei Mütter“!) und zweifelhaftem Aufenthaltsstastus der sich unter höchst fadenscheinigen Gründen („am Leimtopf hängen geblieben“) weigert, die Schreinerwerkstadt zu verlassen, was über kurz oder lang zu einem Zusammenbruch des bayrischen Wirtschaftswachstums führen wird und der nun noch um Familienzusammenführung gebeten hat um sich künftig zügellos zu vermehren und mit seinen womöglich zahllosen rotschopfigen Balgen (das Sexualverhalten der Kobolde ist bislang weitestgehend unerforscht!) als gutsaturierter Kindergeld- und Harz IV-Empfänger dem braven, enthaltsamen und fleißigen Steuerbürger zur Last fallen wird.

Wenn wir Glück haben.

Es gibt schließlich auch die Möglichkeit, dass durch diese dem zügellosen Sexualtrieb geschuldete richterliche Entscheidung aus dem Kobold ein allzeit gewaltbereiter, langzeitarbeitsloser, ausländischer Jugendlicher wird der nicht mehr dem Meister Eder kleine Streiche spielen wird, sondern ohne mit der Koboldwimper zu zucken die deutsche Freiheit in der Münchner U-Bahn angreifen wird. Ein betrunkener, sexssüchtiger, jugendlicher Pumuckl wird uns dereinst am Marienplatz auflauern und uns kameraüberwacht den Arsch versohlen, dass es sich gewaschen hat. Dann aber wird es zu spät sein zur Reue, verehrte Freundinbefürworter! Wohin bitteschön sollte man denn einen gewaltbereiten Kobold abschieben? Und wir, verehrte vieltausendköpfige Leserschaft, werden alle alle immerfort nur noch CSU wählen wollen und das ist dann womöglich, wenns mans recht und lang genug bedenkt, der tiefere Sinn dieser bayrischen Gerichtsentscheidung ...

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Seit langen das beste...
Seit langen das beste Gedicht was ich gelesen habe....
Laura Kinderspiel - 12. Nov, 11:30
wow..
..echt "hot" diese Sonnenblumen.. seit langem die beste...
jump - 6. Sep, 11:53
Danke
Danke
huflaikhan - 28. Aug, 08:25
Ich mag sowas ja sehr...
Ich mag sowas ja sehr gerne lesen, vor allem richtig...
huflaikhan - 26. Dez, 16:15
Hatschi
... ok, bin wieder auf dem Boden der Tatsachen.. ;-)
jump - 17. Dez, 19:18
So weit!
Ja genau, also doch schon gar sooo weit ;-).
BusterG - 17. Dez, 00:26
Das ist in der Nordeifel:...
Das ist in der Nordeifel: Heimbach in Nebel und Sonnenschein.
BusterG - 17. Dez, 00:24
Geschätzte Wassertemperatur:...
Geschätzte Wassertemperatur: ca zwei Grad, also vielleicht...
BusterG - 17. Dez, 00:23
Danke
Danke
BusterG - 17. Dez, 00:21
Natürlich ist das ...
... AUCH an Dich gewandt. Ich würde doch sonst nicht...
BusterG - 17. Dez, 00:21

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