Waterloo - Lalalalalalalalala ...
Die Hölle ist bekanntlich der Ort, an dem die Deutschen Polizeigewalt haben, die Schweden die Schauspieler sind, die Italiener für die Verteidigung verantwortlich zeichnen, die Franzosen die Straßen bauen, die Belgier den Kindergarten beaufsichtigen, die Engländer in der Küche werkeln, Iren als Ober fungieren, Griechen regieren und Holländisch gesprochen werden muss.
My my, at waterloo napoleon did surrender
Oh yeah, and I have met my destiny in quite a similar way
The history book on the shelf
Is always repeating itself
Waterloo - I was defeated, you won the war
Waterloo - promise to love you for ever more
Waterloo - couldn’t escape if I wanted to
Waterloo - knowing my fate is to be with you
Waterloo - finally facing my waterloo
Wir kaufen ihre Holzregale, Kinderbücher und Autos mit Ecken (früher, those were the days!. Sie liefern uns zu jedem Knäckebrot einen Inbusschlüssel bis die Werkzeugkiste platzt. Sie kommen zu uns, trinken zwei Stunden fröhlich vor sich hin und kotzen über die Reling vom Butterschiff. Wir schicken dann als Gastarbeiter unsere Ärzte und abgehalfterte Chef-Hostessen Eigentlich eine recht unkomplizierte Koexistenz, wenn wir nicht hin und wieder Fußball gegeneinander spielen müssten.
My my, I tried to hold you back but you were stronger
Oh yeah, and now it seems my only chance is giving up the fight
And how could I ever refuse
I feel like I win when I lose
Waterloo - Lalalalalalalalala ...
Wenn man jemanden umgangssprachlich als „alten Schweden“ bezeichnet, ist das eine kameradschaftliche Anrede, ähnlich wie „alter Freund“. Vermutlich stammt die Bezeichnung aus der Zeit nach dem 30-jährigen Krieg: Der preußische Kurfürst Friedrich Wilhelm I. warb damals erfahrene schwedische Soldaten als Ausbilder an, da diese für ihren „fürtrefflichen Drill“ (Heinrich von Treitschke) bekannt waren. Im Heer wurden diese schwedischen Soldaten kurzerhand „alte Schweden“ genannt, und im Laufe der Zeit erlangte der Begriff allgemeine Bedeutung. Der Schwede spielt allerdings noch heute, als ob Gustav Adolf der Trainer wäre.
Sieben verschiedene Sorten Kuchen und Plätzchen sollte man früher in Schweden einem Gast anbieten um zu zeigen, das man es zu etwas gebracht hat. Elchkuchen sollte immer dabei sein, wenn en glad människa zu bewirten ist.
Auch andere Redensarten wie „die Schweden kommen“ als Warnung bei drohender Bedrängnis oder „jemandem den Schweden wünschen“ - d.h. Unglück wünschen - erinnern an die Zeit des 30-jährigen Krieges: Nach dem Tode des schwedischen Königs Gustav Adolf in der Schlacht von Lützen war es zu zahlreichen Plünderungen und Brandschatzungen durch die Schweden gekommen. So mancher alte Holsteiner klopft heute noch respektvoll an sein Holzbein, wenn die großen Fähren aus Schweden anlanden …
And how could I ever refuse
I feel like I win when I lose
Waterloo - Lalalalalalalalala ...
Waterloo - finally facing my waterloo
[Abba: Waterloo]
My my, at waterloo napoleon did surrender
Oh yeah, and I have met my destiny in quite a similar way
The history book on the shelf
Is always repeating itself
Waterloo - I was defeated, you won the war
Waterloo - promise to love you for ever more
Waterloo - couldn’t escape if I wanted to
Waterloo - knowing my fate is to be with you
Waterloo - finally facing my waterloo
Wir kaufen ihre Holzregale, Kinderbücher und Autos mit Ecken (früher, those were the days!. Sie liefern uns zu jedem Knäckebrot einen Inbusschlüssel bis die Werkzeugkiste platzt. Sie kommen zu uns, trinken zwei Stunden fröhlich vor sich hin und kotzen über die Reling vom Butterschiff. Wir schicken dann als Gastarbeiter unsere Ärzte und abgehalfterte Chef-Hostessen Eigentlich eine recht unkomplizierte Koexistenz, wenn wir nicht hin und wieder Fußball gegeneinander spielen müssten.
My my, I tried to hold you back but you were stronger
Oh yeah, and now it seems my only chance is giving up the fight
And how could I ever refuse
I feel like I win when I lose
Waterloo - Lalalalalalalalala ...
Wenn man jemanden umgangssprachlich als „alten Schweden“ bezeichnet, ist das eine kameradschaftliche Anrede, ähnlich wie „alter Freund“. Vermutlich stammt die Bezeichnung aus der Zeit nach dem 30-jährigen Krieg: Der preußische Kurfürst Friedrich Wilhelm I. warb damals erfahrene schwedische Soldaten als Ausbilder an, da diese für ihren „fürtrefflichen Drill“ (Heinrich von Treitschke) bekannt waren. Im Heer wurden diese schwedischen Soldaten kurzerhand „alte Schweden“ genannt, und im Laufe der Zeit erlangte der Begriff allgemeine Bedeutung. Der Schwede spielt allerdings noch heute, als ob Gustav Adolf der Trainer wäre.
Sieben verschiedene Sorten Kuchen und Plätzchen sollte man früher in Schweden einem Gast anbieten um zu zeigen, das man es zu etwas gebracht hat. Elchkuchen sollte immer dabei sein, wenn en glad människa zu bewirten ist.
Auch andere Redensarten wie „die Schweden kommen“ als Warnung bei drohender Bedrängnis oder „jemandem den Schweden wünschen“ - d.h. Unglück wünschen - erinnern an die Zeit des 30-jährigen Krieges: Nach dem Tode des schwedischen Königs Gustav Adolf in der Schlacht von Lützen war es zu zahlreichen Plünderungen und Brandschatzungen durch die Schweden gekommen. So mancher alte Holsteiner klopft heute noch respektvoll an sein Holzbein, wenn die großen Fähren aus Schweden anlanden …
And how could I ever refuse
I feel like I win when I lose
Waterloo - Lalalalalalalalala ...
Waterloo - finally facing my waterloo
[Abba: Waterloo]
BusterG - 24. Jun, 14:50
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