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Samstag, 19. Juli 2008

Blaue Schmonzette am Inn



„Schön ist umher die Natur
Im kühlen, gemilderten Lichte,
Das schweigend über mir hängt.“

[M. Denis: Abschied von der sichtbaren Welt]
Gedichte bei zeno

Montag, 30. Juni 2008

Niveaufrage

„Wir waren nicht ganz auf diesem Niveau“ sagt der Löw hinterher etwas zu angespannt als ich mit einer Gulliverschen Anmutung feststelle, dass ich alle Anwesende um eineinhalbfache Kopfgröße überrage. Ohne die ridiküle rotgelbrote Kappe auf meinem Kopf, wohlgemerkt. Die schiere Größe des Nordmenschen zeigt, dass zwischen dem rotgelbroten Fahnenmeer ein Nachkomme der Wikinger steht – wie unerschrocken sei hier einmal vorsorglich dahingestellt.

Ich war nur kurz in einem Biergarten der schwarzrotgoldener gar nicht hätte stöhnen können als die dreiunddreißigste Spielminute angebrochen war. Dies schien mir der rechte Moment zu sein nunmehr spanische Verhältnisse anzustreben war ich doch sowieso grenzenlos überzeugt, dass diese vom Gewinn gar nicht mehr abzubringen seien. So kam es, dass ich kurz darauf einen kleinen, sehr überfüllt-verrauchten Schankraum in einem Hinterhof betrat aus dem zwischen all den Fahnen frenetische eviva espagna-Gesänge von Vertretern allerlei Geschlechts angestimmt wurden.

In meiner elterlichen Wohnung hing lange Zeit eine Spanierin über der senfgelben Ledercouch, die mein Vater stets und mir unerklärlich nur „Dolores“ nannte. Irgendetwas womöglich Anrüchiges mag hier vorgefallen sein zwischen meinen Eltern auf einem ihrer zahllosen Spanienurlaube bevor sie auch nur daran dachten mich zu zeugen. Jedenfalls hatte „Dolores“ wallend-lange, lockig schwarze Haare, herausfordernd schwarze Augen, in den sonnengebräunten erhobenen Händen hielt sie die obligatorischen Kastagnetten, an der sehr weißen, frisch gestärkten Rüschen-Bluse war für den Geschmack der sechziger Jahre ein Knopf zu viel geöffnet und ein verheißungsvoll-feurig roter Rock komplettierte die erotisch aufgeladene Exotik der Szene.

Kaum in der Hinterhofkneipe angekommen wurde ich auch schon ebenso freudig begrüßt wie getröstet. Eine Mütze wurde eilig herbeigeschafft, die eine gewisse Ähnlichkeit aufwies mit der des ewig trommelnden Manolos nur dass diese in den spanischen Landesfarben gehalten war. Eine Frau, die sich als Rosalia vorstellte, wickelt mir mehrfach und überaus sorgfältig einen Fanschal um den Hals grade so als gelte es zu verhindern, dass ich die falschen Schlachtrufe skandiere was schon allein wegen der Tatsache, dass ich außer Olé, Olé Olé gar keine kenne, sehr überflüssig war.

Jimenez, ein zur Glatze neigender stark untersetzter Herr mittleren Alters drückte mir zur Begrüßung ein Glas Rotwein in die Hand: Das sei, schreit er mir kraftvoll ins Ohr, ein Rioja aus seinem Heimatdorf. Hier lässt es sich trefflich feiern denke ich den Fanschal lockernd und mache mich auf drei weitere Rote zu holen. Im Raum, der keine vierzig Quadratmeter groß ist, stehen und sitzen an die fünfzig Fans, laut gestikulierend und Fahnenschwingend. Warum ist Torres eigentlich dermaßen blond? Zur Stärkung und weil es der Wahrheitsfindung dienen könnte, trinke ich an der Theke noch einen doppelten Brandy bevor ich mich mit den Gläsern zurückbegebe - schon etwas angetrunken wie ich erstaunt feststelle was zweifellos der freundlich emotionalen Atmosphäre geschuldet ist.

Einige Gläser später – Jimenez und ich wechselten uns tapfer ab bei unseren Thekengängen die zunehmend unsicherer werden – bemerke ich erstaunt, dass Rosalia eine sehr weiße, frisch gestärkte, Rüschen-Bluse trägt, die mir vorher gar nicht aufgefallen ist. Wir trinken darauf einen doppelten Brandy. Der Gomez hat einen spanischen Vater? Als ich mit allerlei Gläsern von der Theke komme sehe ich Rosalias feurig roten Rock. Hatte die vorher nicht eine schwarze Hose an? Warum liegt denn jetzt der Ballack da rum, sollte der nicht spielen? Jimenez und ich stützen uns etwas, der Raum wogt freudig erregt. Moral und Willensstärke hätten sie doch die Deutschen wird mir ins Ohr gemurmelt von Dolores. Hieß die nicht früher einmal anders? Klinsmann scheint unzufrieden mit dem Verlauf. Noch ein Glas könne man allemal trinken ermutigt mich Jimenez und die schwarzäugige Dolores pflichtet - während Jimenez einen Famenco-Tänzer imitierend schon Richtung Theke torkelt - bei, dass so ein Tag ja gewiss so schnell nicht wiederkehren würde und legt mir ihre braungebrannten Hände um meine schwankende Hüfte.

Der Abpfiff, eine wimpernschlaglange Stille, dann ein infernalisches Aufheulen und kehliges Gröhlen. Ich ertappe mich dabei wie ich Olé, Olé Olé brüllend versuche Dolores auf meine Schultern zu heben. Die Raumhöhe aber auch der Grad meiner Alkoholisierung sind überzeugende Argumente dagegen. Ermattet sinke ich auf eine senfgelbe Ledercouch, stand die schon immer hier? Der Raum dreht sich, nein scheint zu schunkeln, wallend-lange, lockig schwarze Haare von Dolores schmiegen sich an meine Brust. Willensstärke. Jimenez bringt mir lachend ein Glas Wein, Jimenez schunkelt, nein der Raum, er schwingt nach vorne und zurück. Die Merkel gratuliert dem König. Der Raum schwingt, ich bewege mich nicht, die Kastagnetten gleiten zu Boden, der Raum schwingt, immer weiter, immer weiter. Olé, Olé Olé. Ob ich meinen Vater die Tage mal nach seiner Dolores frage?

Samstag, 21. Juni 2008

Trommeln für Tanzbären (Sprach-Diskurse, fortfolgend)

"Das sind Gefühle die wo du überhaupt gar nicht drüber reden kannst."
[Ahmed, mein türkischer Gemüsehändler auf dem Wochenmarkt heute]

"Die Wahrheit jedoch ist, dass die übervolle Seele sich bisweilen in eine völlig leere Sprache ergießt, denn niemand von uns kann jemals das wirkliche Ausmaß seiner Wünsche, seiner Gedanken oder seiner Leiden ausdrücken; und die menschliche Sprache gleicht einem zersprungenen Kessel, auf den wir krude Rhythmen wie für Tanzbären trommeln, während wir uns danach sehnen, eine Musik zu machen, bei der die Sterne schmelzen."
[Gustave Flaubert: Die Versuchung des St. Antonius]

Freitag, 6. Juni 2008

König Fußball: DER EM-2008 Rückblick



[Biotop im Ernst Hampel Stadion, 2008]

Während mancher fälschlich vermutet Bei Chez Buster hebt nun das „Hopp Schwyz!“-Skandieren an, sind wir schon in der Lage - wieder einmal weltexklusiv – hier alle neun Höhepunkte der EM 2008 zusammenzufassen. Kein Grund also die nächsten Tage vereinsamt in einen schwarzen Kasten zu starren. Nun ist alles verraten, kein Spannungsbogen, kein Grund für nächtelangen Bier- und Chipskonsum, kein Grund zur Staatsbeflaggung am Kleinwagen.

Um die Sache etwas aufzuheitern hat Dr. B. Uster allerdings eine Falschmeldung versteckt – tatsächlich gibt es somit nur acht Höhepunkte, aber das ist ja auch schon mehr als genug. Wer die Falschmeldung zuerst entdeckt erhält zwei Eintrittskarten für das Endspiel in Wembley 1966, muss allerdings Uwe Seeler als Begleitung mitnehmen und ihm während des Spiels aufheiternde Anekdoten zuflüstern.

[An einen recht rechtsverbindlichen Rechtsweg ist natürlich - wie immer wenn es um son Gekicke geht - gar nicht zu denken. Ausgenommen von der Teilnahme sind Dr. B. Uster, alle seine Alter Egos und die Polyphäen Polytessen der Weltgeschichte.]

Österreich verlässt das Turnier nach der Vorrunde punktlos und wird von der Fifa noch während des Wettbewerbs mit dem Titel „Meister der Herzlichen“ ausgezeichnet. Torschützenkönig Andreas Ivanschitz erzielt das einzige Tor im Spiel gegen Polen, unhaltbar für Alexander Manninger. Der Einspieler von Cordóba 1978 wird während der EM vom ORF dreiundvierzigmal gesendet. Josef „wir ham oilles vasucht“ Hickersberger legt sein Amt nieder, die Wildecker Herzbuben stellen sich für die Qualifikation 2010 zur Verfügung. Lothar "ich kann das auch" Matthäus ist wieder einmal nur zweite Wahl.

Das Spiel im Wiener Ernst Happel Stadion ist fast vorbei. Zwei Minuten noch bis zur Verlängerung. Tranquillo Barnetta passt den Ball flach in den Strafraum. Marco Streller ist, halb springend, halb rutschend, eine Sekunde eher am Ball als sein griechischer Bewacher Sotirios Kyrgiakos. Mit der rechten Fußspitze gibt Streller dem Ball die entscheidende Richtungsänderung. Torhüter Antonios Nikopolidis kann den Einschlag im langen Eck nicht verhindern. Die Schweiz gewinnt 2:1 und ist Europameister 2008.

Marco Streller wird neuer Trainer der Deutschen Nationalmannschaft und Werbeikone für Tütensuppen und Frostgemüse. Künftig werden zwar keine internationalen Turniere gewonnen aber mehrere international beachtete Fußballsongs eingespielt. Der Werbeclip der Nationalmannschaft für Rahmspinat gewinnt den ersten Preis der Cannes-Rolle in der Kategorie „Comedy“, für den Song „Ich flankte einem Kameraden“ gibt es innerhalb weniger Wochen zweifaches Gold.

Jakob „Köbi“ Kuhn stirbt während der EM-Feier in den Katakomben an einer Überdosis Gipfeli und Cüpli. Die ganze deutschsprachige Schweiz und Ottmar Hitzfeld gedenken seiner in andächtiger, dreiminütiger Stille bei der Verstreuung seiner Asche im Züricher Letzigrund-Stadion. Dann essen alle eine Stadionwurst.

Im Stadion St.Jakob-Park in Basel ist die 122 Minute angebrochen. Lehmann konzentriert sich derweil schon ganz auf das gleich anzuberaumende Elfmeterschießen und denkt darüber nach in welcher Stulpe der unleserlich beschriebene Zettel deponiert ist als Alessandro del Piero zwergenhaft die wie die Wacht am Rhein versteinerte Deutsche Abwehr umdribbelt. Der Turiner legt sich den Ball auf Links und schlenzt ihn in die lange Ecke. Das Spiel ist aus. Italien ist Dritter der EM 2008.

Michael „Heul doch“ Ballack wird nach dem Turnier seinen Rückzug aus der Nationalmannschaft bekannt geben und mit „Ich“-Kahn und Seppl Maier den Titel in der Altherren Doppelkopf Regionalmeisterschaft Oberfranken erringen.

Der nur 1,73 große Alessandro del Piero wird Torschützenkönig der EM mit vier Treffern und noch zu Lebzeiten von Benedict auf Drängen der Turiner Mafia Geschäftswelt selig gesprochen. Er stirbt plötzlich und völlig unerwartet beim Versuch seine Biographie mit dem Titel „Gigante“ zu lesen.

Jens „Ich hab ihn fast“ Lehmann wird sich beim VfB Stuttgart gemeinsam mit Jogi „es war eine schöne Zeit“ Löw um die Renaturierung der Neckarauen kümmern. Beide erhalten einen zweiten Preis beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ für die liebevoll gestalteten Rhododendren-Rabatten rund um das Bad Cannstatter Stadion.

Die Maskottchen Trix & Flix werden für die bislang einmalige Transferzahlung von 248 Millionen Schweizer Franken in die Premier League zum FC Chelsea wechseln und dort für über ein Jahrzehnt die britische Torschützenliste dominieren.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Nachtrag (aus dem Segel-Gulag)



„Es ist wahr, dass die Menschen im Durchschnitt nirgends sehr viel Wert sind, aber hier sind sie viel mehr als anderswo nichtsnutzig und unverantwortlich.“
[L.W. an Bertrand Russel, Brief 23.10.1921]

Donnerstag, 27. März 2008

Explore. Dream.



Twenty years from now you will be more dissapointed by the things you didn't do, than by the things you did. So throw off the bowlines, sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream.
[Mark Twain: Notebooks 1935]

Dienstag, 15. Januar 2008

Unworte

Herdprämie also diesmal.

Meine Top 5 aller bislang vergebener:
    Rentnerschwemme (1996), Begründung: Falsches, angstauslösendes Naturbild für einen sozialpolitischen Sachverhalt.

    Sozialverträgliches Frühableben (1998), Begründung: In einer öffentlichen Erklärung zynisch wirkende Ironisierung (Karsten Vilmar).

    Begrüßungszentren (2004, zweiter Platz) Begründung: Sprachliche Verniedlichung von Auffanglagern für afrikanische Flüchtlinge; diese Wortbildung ist kongenial zu dem schon offiziellen Namen Ausreisezentrum (2002, zweiter Platz) für Abschiebehaftanstalten.

    Konsumopfer (2006, zweiter Platz) Begründung: (Umschreibung von Models, die durch Abmagern einem Schönheitsideal der Konsumgesellschaft gerecht werden müssen)

    Entlassungsproduktivität (2005) Begründung: Gewinne aus Produktionsleistungen eines Unternehmens, nachdem zuvor zahlreiche für „überflüssig“ gehaltene Mitarbeiter entlassen wurden.
Für 2008 nominiere ich vorläufig den „Jugendlicher U-Bahntürke“, wenn sich der noch ein bisserl Mühe gibt könnte es auch der „Kindergartenknacki“ werden

Montag, 24. Dezember 2007

Spaziergang mit meinem Vater

Dienstag, 4. Dezember 2007

Typical German Bisinäs und die Irischen Großväter



[Claremont Beach, Dublin. Buster 2007]

Von Sutton nach Howth am Claremont Beach entlang zuspazieren ist nicht ganz ungefährlich: Wer den umherschwirrenden Golfbällen in Sutton entkommt, von den Kite-Surfern nicht zur Mitarbeit beim Auf- und Abbau des Sportgeräts überredet wird, von den Hunden nicht angefallen wird und den Verlockungen der Austernverkäufer ebenso elegant widersteht wie dem Sandsturm, der wird spätestens auf dem Markt in Howth zur Strecke gebracht von den zahllosen Verkäufern von leckerem Fisch, Käse und Backwaren.

Weniger angezogen werde ich freilich vom „Deutschen Würstelstand“ wo Bratwürste mit Sauerkraut und Senf im baguetteartigen Fladen für stolze sechs Euro verkauft werden von einem wie aus dem PrekariatsTVkanal entsprungenen typical German Auswanderer, der keine zehn Worte Englisch beherrscht aber glaubt „Bisinäs“ machen zu müssen. Der einzige Stand ohne die obligatorische Schlange - kaufen will das obskure Gemisch heute keiner.

Vor dem Stand komme ich mit einem alten Dubliner ins Gespräch. Er kann „die Deutschen“, gut leiden, weil sie zum Osteraufstand, an dem sein Großvater teilgenommen hatte, Waffen nach Irland geschickt hätten (die freilich nie ankamen), aber so was, sagt er in Richtung des „Deutschen Würstelstand“ deutend, müsse er nicht gegessen haben.

Wie schon Flann O’Brien feststellte, haben in Irland grundsätzlich alle Großväter am Osteraufstand teilgenommen und waren am Ostermontag 1916 im Dubliner General Post Office, dem Hauptquartier. Deshalb, so O’Brien, ist das GPO auch das größte Gebäude der Welt, denn das Gebäude muss mehr als eine Million Menschen beherbergt haben – addiert man alle Iren, die nach eigenem Bekunden dort waren.

It’s the same old theme since 1916
In your head,
In your head they’re still fightin’
With their tanks and their bombs
And their bombs and their guns
In your head they are dyin’

[The Cranberries: Zombie]

Montag, 26. November 2007

Need ‘bacco?



[Moore Street, Dublin. Buster 2007]

Von der boutiqengesäumten und glitzernden Henry Street zweigt die Moore Street ab. Solch harte Unterschiede machen die Northside aus. Hier wird Obst und Gemüse von nahegelegenen Grossmärkten verkauft - angeliefert wird teilweise noch mit Pferdewagen. Vieles ist zweite Wahl oder einfach vom Laster gefallen und entsprechend günstig zu haben. In den Gebäuden links und rechts residieren Schlachter, daneben Ramschläden, Cafés und afro-karibische, asiatische und slawische ‚Spezialitäten’läden: Wer schon immer mal ein deutsches Weizenbier für 5 Euro die Flasche beim Kenianer kaufen wollte, einen 10-Kilosack norwegischen Trockenfisch beim Vietnamesen oder Keanu auf polnisch den Untergang der Titanic kommentieren hören will, ist hier so was von richtig.

Fest in irischer Hand dagegen ist der Schwarzmarkt mit Zigaretten, die etwas zwielichtigen Jungs in Trainingsanzügen, die ständig >need ’bacco< murmeln, reagieren allerdings verständlicherweise etwas unfreundlich auf gezückte Fotoapparate.

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Seit langen das beste...
Seit langen das beste Gedicht was ich gelesen habe....
Laura Kinderspiel - 12. Nov, 11:30
wow..
..echt "hot" diese Sonnenblumen.. seit langem die beste...
jump - 6. Sep, 11:53
Danke
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huflaikhan - 28. Aug, 08:25
Ich mag sowas ja sehr...
Ich mag sowas ja sehr gerne lesen, vor allem richtig...
huflaikhan - 26. Dez, 16:15
Hatschi
... ok, bin wieder auf dem Boden der Tatsachen.. ;-)
jump - 17. Dez, 19:18
So weit!
Ja genau, also doch schon gar sooo weit ;-).
BusterG - 17. Dez, 00:26
Das ist in der Nordeifel:...
Das ist in der Nordeifel: Heimbach in Nebel und Sonnenschein.
BusterG - 17. Dez, 00:24
Geschätzte Wassertemperatur:...
Geschätzte Wassertemperatur: ca zwei Grad, also vielleicht...
BusterG - 17. Dez, 00:23
Danke
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BusterG - 17. Dez, 00:21
Natürlich ist das ...
... AUCH an Dich gewandt. Ich würde doch sonst nicht...
BusterG - 17. Dez, 00:21

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