Montag, 31. Juli 2006

Erzählt mir nichts vom ...

KRIEG! Ich war in meinem Leben in Gebieten, die vom Krieg verwüstet waren, auch in Kriegen. Aber ich war bislang nie in der verzweifelten Lage, dass meine Freunde, Bekannte, meine Familie von Krieg bedroht waren. Ich weiß nicht wie es ist, wenn ich von Menschen fortgehe und hoffen muss, dass sie morgen noch leben.

Die Familie meines Schwagers lebt in Beirut, zwei gute Freunde ebenso und ein anderer Freund ist Kibbuznik im Norden Israels, bei Kiryat-Shmona - beschossen von Granaten aus dem Libanon derzeit und dennoch einer der wenigen, die noch zur geschmähten Friedensbewegung zählen und demnächst wahrscheinlich wieder im Gefängnis sitzen, weil er sich der Mobilisierung widersetzen wird. Alle schreiben sie mir Mails. Ich schreibe zurück „Ich verstehe“ und verstehe dennoch nichts, keinen und niemand.

Paul und Jean, meine Freunde, wie auch meine Verwandten in Beirut sind keine Anhänger der Hezbollah. Sie schreiben mir, dass sich die Hezbollah in Siedlungen und Flüchtlingslagern versteckt und tote Zivilisten im Libanon bewusst einkalkuliert. Dass die Hezbollah fast ausschließlich israelische Zivilisten angreift und nur in Ausnahmen Soldaten ja sogar, dass die Hezbollah Flüchtlinge daran hindert, in den Norden zu ziehen.

Aber dennoch: Viele Bomben fehlen jetzt nicht mehr zum Schulterschluss zwischen Hezbollah, Sunniten, Christen, meinen Verwandten, meinen Freunden: Was war das für eine vertane Chance im Libanon, die letzten Jahre. Hätte sich jemand nur ernsthaft dafür interessiert, der nicht gleich amerikanische Wirtschaftsinteressen vertreten hätte.

Wie schwer ist das in Israel Kinder im Schutzbunker zu sehen und wie schwer ist es die Toten im Libanon und Gaza zu sehen. Wie nahe liegt es, in so einem Konflikt, sich auf die Seite des vermeintlichen Schwächern zu stellen gegen eine High-Tech-Armee mit der besten Kampferfahrung der Welt. Diese israelische Armee aber, kann diesen Krieg nie gewinnen sondern sich nur aussuchen, wie sehr sie ihn verliert. Die israelische Armee hat die Hezbollah erschaffen, stark gemacht und macht die Hezbollah stärker und stärker mit jeder Bombe die sie abwirft.

Der Libanon war ein unglaublich schönes Land: Ich war vormittags in den schneebedeckten Bergen und keine drei Stunden später am Sandstrand, anderntags in der Wüste und hörte abends in einem Konzertsaal Schostakowitsch. Nach dem letzten Angriff, vor nicht mal zehn Jahren, kamen aus Kana sieben Selbstmordattentäter nach Israel um zu streben, wie viele kommen diesmal?

Zu Kana wurde einst

Zu Kana wurde einst
Wasser zu Wein
Im Heiligen Land
Nun werden
Menschen zu Kollateralschaden
Im Blutigen Land
Zu Kana heute.

Sonntag, 30. Juli 2006

Anormales

Der vor 149 Jahren in Wisconsin geborene Thorstein Veblen entwickelte in seinem Werk „The Theory Of The Leisure Class“ den Begriff des auf öffentliche Wirksamkeit zielenden güterverbrauchenden Handelns (conspicuous consumption). Solcher Geltungskosum widerspricht der gängigen volkswirtschaftlichen Annahme, dass Preiserhöhungen einer Ware bei sonst gleichen Randbedingungen ihren Absatz bei der Kundschaft mengenmäßig senke. Wahre Snobs konsumieren eine Ware erst, wenn andere diese sich nicht leisten können. Veblen nannte dieses Konsumverhalten den „Veblen-Effekt“.

Andererseits hat der vor 169 Jahren in Schottland geborene Sir Robert Giffen ein weiteres anomales Nachfrageverhaltens beschrieben: Haushalte, die am Existenzminimum leben, reagieren auf eine Erhöhung des Brotpreises mit einer steigenden Nachfrage nach Brot. Begründen lässt sich dies damit, dass ein steigender Preis für das Grundnahrungsmittel Brot bei diesen Haushalten die Barmittel für andere relativ teurere Nahrungsmittel so stark sinken lässt, dass sie auf diese verzichten müssen und mehr Brot kaufen müssen, um ihre Ernährungsgrundlage sicher zu stellen. Er nannte dies das „Giffen-Paradoxon“.

Schließlich kann ich aus eigener Biographie folgende Beobachtungen hinzufügen: Meine Nachbarn in Schwaben bauten mit ganz erheblichen Aufwand ihren Swimming-pool unterirdisch auf dass sie weniger neidischen Blicken der Nachbarn ausgesetzt wären. Mein Kollege in Zürich fuhr täglich mit einem sehr alten Mazda zur Arbeit und benutzte seinen Jaguar nur in der Freizeit um seinem Vorgesetzten zu signalisieren, dass er sich sehr unterbezahlt fühle. Ich nenne solches Verhalten künftig die „Buster-Beobachtung“ und erwarte megalomanisch für solch messerscharfe Empirie den Nobelpreis für Ökologie bitteschön.

Samstag, 29. Juli 2006

ZEIT ZU SEHEN

ΚΑΙΡΟΣ ΝΑ ΔΕΙΣ

Sie erzählten dir viele Lügen,
und morgen wirst du wieder Lügen hören.
Lügen erzählen dir deine Feinde,
aber auch die Freunde
verschweigen dir die Wahrheit.
Falschen Ruhm flößen die Lügner dir ein,
aber auch die Freunde
betäuben mit falschen Wahrheiten dich.
Wohin gehst du mit falschen Träumen, wohin?
Es ist Zeit stehen zu bleiben, Zeit zu singen,
Zeit zu weinen und zu leiden, Zeit zu sehn.

[Mikis Theodorakis: Gedichte - Poèmes, 2001. Übers. Ina und Asteris Koutoulas]

Freitag, 28. Juli 2006

Toleranz

„Lasst den andern glauben, was er will, aber fordert dafür auch von ihm, dass er dich nicht glauben lässt, was er glaubt. Diese Forderung ist gerecht und billig; aber ungerecht und verwerflich, verwerflicher noch als die Intoleranz des Gläubigen ist die Intoleranz des Aufgeklärten, welcher von den andern ohne Unterschied verlangt, dass sie zwar nicht so glauben, aber so denken, so frei und gescheut sein sollen, wie er selbst. Man muss auch gegen die Unfreiheit und Dummheit tolerant sein.“
[Ludwig Feuerbach, Sämtliche Werke, X. Band, S, 346}

Donnerstag, 27. Juli 2006

Wolken

Wolken, ihr schweifenden, niemals verweilenden,
Hoch über Steppen und Wäldern Geborene,
Ach, ihr vom Norden dem Süden zu Eilende,
Seid ihr - wie ich - in der Fremde Verlorene?
Treibt euch das Schicksal, ihr ewigen Wanderer,
Heimlicher Neid oder Bosheit, unsägliche?
Ist's ein Verbrechen, ein Ränkespiel anderer,
Freundesverrat bis ins schier Unerträgliche?
Nein, ihr verlasst nur die trostlosen Ebenen,
Frei seid ihr, kalt seid ihr, fühlt keiner Heimat Band,
Ihr - keiner Leidenschaft jemals Ergebenen,
Gibt es Verbannung für euch - ohne Heimatland?

[Michail Lermontov: Gedichte und Poeme. (Übers. A. Bostroem)]

Michail Jurjewitsch Lermontow, russischer Dichter, wurde zweimal zur Strafe in den Kaukasus versetzt. Lermontow gilt als der Repräsentant der russischen Romantik nach Puschkin. Sein Vorbild war Byron - in Technik wie auch Themenwahl. Seine Lyrik wirkt musikalisch und wurde auch oft vertont. Sein 1840 veröffentlichter Roman „Ein Held unserer Zeit“ zählt als Beginn der russischen gesellschaftskritischen Romane. Michail Lermontow starb vor 165 Jahren im Duell in Pjatigorsk.

Heute wieder ein paar Dutzend …

„An den Tod zu denken heißt, sich die Freiheit zu bewahren“
[Michel de Montaigne]

Pauschalisiert betrachtet: Je jünger die Menschen sind, desto unbefangener verlaufen Gespräche und die Begegnungen mit dem Tod. Ich war beteiligt an mehreren Versuchen in Stadtteilen das mit Bewohnern vor einem sagen wir mal eher philosophischen Hintergrund in sehr unterschiedlichen Projekten zu behandeln. Ich habe Betreuer von mehr als einem Hospiz beraten. Daher glaube ich eine Meinung haben zu dürfen.

Und auch aus eigener Anschauung: Meine erste Tote war meine Urgroßmutter: Ich habe sie fast nicht gekannt, sie lag immer im Bett und irgendwann lag sie eben regungslos im Bett, die Arme gefaltet und eine Rose dazwischen. Ich wollte das mit dem Totsein noch nachprüfen durch ordentliches Rütteln, aber ich durfte nicht. Dann war mein Großvater an der Reihe und mir war das sehr wichtig, meinen über alles geliebten Großvater noch ein letztes Mal zu sehn. Er hatte mit mir gespielt, wann immer er es einrichten konnte. Das Wohnzimmer meiner Großeltern war über Wochen blockiert, weil ich dort eine Burg gebaut hatte. Und nun sagte man mir, er sei tot und ich es wäre besser, ihn nicht zu sehen. Das war damals ein unglaublicher Aufstand das durchzusetzen (ich war neun Jahre alt). Ich musste ihn auch gleich berühren – ein noch größerer Tabubruch.

Kinder sollten vom Tod abgeschirmt werden, so die vorherrschende Meinung. Wie verlogen war das: fast jeden Abend gab es Bilder von Kriegen und Tote, Napalmbrennende Kinder in den Nachrichten. Zwischenzeitlich sind viele, mir sehr vertraute Menschen gestorben und ich habe auch selbst meinen ganz eigenen Zugang und Zeithorizont zum Thema aus eigener Biographie bekommen. Es wird viel zu wenig über ethische Fragen im normalen Alltag gesprochen, „forever young“ verkauft sich wohl besser und das Alter ist das „golden age“ oder „third age“ und wird nach Kaufkraft kategorisiert. Aber „Sterben“ findet nur in den Nachrichten statt, nicht in unserem Leben. Heute wieder ein paar Dutzend …

Mittwoch, 26. Juli 2006

Freut euch der Ruh

„In Bonn regnet es, oder die Schranke ist zu“ so ein hier viel kolportiertes Sprichwort. Es regnet eher selten in Bonn und ich zähle drei Schrankenübergänge, allein in meinem Viertel. Das Verfahren ist regelgesteuert und lädt zur Kontemplation ein: Drei Minuten bevor ein Zug kommt, schließt sich die Schranke, dann kommt ein Zug von einer Seite und an die drei bis fünf Minuten später von der anderen Seite ein Gegenzug. Immer mindestens zwei Züge. Erst ein Zug, dann ein Gegenzug. Grade eben waren die ersten beiden Züge keine Nahverkehrszüge dann sind’s meist vier Züge. Zug ICE, Gegenzug IC, Gegengegenzug Regionalzug und Gegengegengegenzug Regionalzug.

Konfuzianisches Tagesmotto: „Damit nicht Sonn und Mond umsonst die Bahn beschlossen, Freut euch der Ruh, ihr Weggenossen.“

Ich habe immer ein Buch im Auto. Aber ich kann doch nicht den ganzen Tag nur lesen, oder? Schön, dass wir mal drüber gesprochen haben.

... ein paar verrückte Leute

„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute;
seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“

George Bernard Shaw, geboren am 26. Juli 1856 in Dublin. Englische und teilweise auch Deutsche Texte als eBook bei Gutenberg.

Dienstag, 25. Juli 2006

Der Minister für Verbraucherblabla empfiehlt

Da offene Kühltheken den konstant hohen Temperaturen nicht gewachsen sind,
und der Einzelhandel sich weigert diese durch geschlossene zu ersetzen,
weil dadurch der Umsatz sinken würde,
ist, zur Abwehr der nun vermehrt aufkommenden Salmonellen und Bakterien,
der Marinade des Grillguts immer eine Verschlusskappe Sagrotan zuzugeben
und das Fleisch gewissenhaft schwarz auf der offenen Holzkohle zu grillen!
Für die Gesundheit der Verbraucher hat zu keiner Zeit Gefahr …

Das Heer der marschierende Wald

„Das Massensymbol der Deutschen war das Heer. Aber das Heer war mehr als das Heer: es war der marschierende Wald. In keinem modernen Lande der Welt ist das Waldgefühl so lebendig geblieben wie in Deutschland. Das Rigide und Parallele der aufrecht stehenden Bäume, ihre Dichte und ihre Zahl erfüllt das Herz des Deutschen mit tiefer und geheimnisvoller Freude. Er sucht den Wald, in dem seine Vorfahren gelebt haben, noch heute gern auf und fühlt sich eins mit Bäumen. (…)

Der einzelne Baum aber ist größer als der einzelne Mensch und wächst immer weiter ins Reckenhafte. Seine Standhaftigkeit hat viel von derselben Tugend des Kriegers. Die Rinden, die einem erst wie Panzer erscheinen möchten, gleichen im Walde, wo so viele Bäume derselben Art beisammen sind, mehr den Uniformen einer Heeresabteilung. Heer und Wald waren für den Deutschen, ohne dass er sich darüber im Klaren war, auf jede Weise zusammengeflossen. Was andere am Heere kahl und öde erscheinen mag, hatte für den Deutschen das Leben und Leuchten des Waldes. Er fürchtet sich da nicht; er fühlte sich beschützt, einer von diesen allen. Das Schroffe und Gerade der Bäume nahm er sich zur Regel.“ [Elias Cannetti, Masse und Macht]

In Canettis Deutung fehlt jede Kategorie der Vernunft. Menschliche Ur-Instinkte werden von der Zivilisation nur weitgehend gebändigt, ethisches Handeln wäre demnach ausgeschlossen. Adorno hatte natürlich Recht in seiner Kritik an Canetti und auch wieder nicht: Cannetti fehlt alles wissenschaftlich-soziologische, er ist ein Dichter der wildert.

Hier die Links zum Geburtstagskind, hier Kurzbiographie und Linkliste vom Exil-Archiv und hier so was ähnliches wie der Beweis, dass jedes Jahr sich irgendwie ähnlich ist.

Artikel 12a – Sicherheitsupgrade

Und immer weiter marschieren: Fünfzig Jahre Wehrpflicht, die Tage, eingeführt gegen teilweise erbitterten Widerstand eines Großteils der Bevölkerung. Für „sauberes und intaktes deutsches Soldatenleben“ sprach sich Verteidigungsminister Theodor Blank vor den ersten Wehpflichtigen aus. Der letzte hat das, was er „unsere Freiheit“ nannte und anderer Leute wirtschaftliche Interessen sind, in Afghanistan, am Horn von Afrika, auf dem Balkan und im Kongo „verteidigen“ lassen. Franz Josef Jung hat gestern den Einsatz deutscher Soldaten im Libanon erstmals in Erwägung gezogen und ist heute, nachdem er feststellen musste, dass ihm da so richtig mit Schmackes keiner folgen wollte, nach Kräften zurückgerudert.

Ich habe ein staatlich geprüftes Gewissen: Ich hatte eine mündliche „Gewissensprüfung“, in der ich detailliert Rechenschaft ablegen musste, aus welchen gewissen Gründen ich nicht „Bürger in Uniform“ werden kann. Die Experten für ethische Grundsatzfragen saßen mir gegenüber im Kreiswehrersatzamt: Eine gepflegte Dame in altrosa von der katholischen Kirche, ein Vertreter der lokalen CDU mit dicker roter Nase und ein Irrer im Lodenjanker, der sich im ersten Satz vorstellte als jemand, der sein Bein fürs Vaterland gegeben habe und trotzig mit einem Holzstock aufs rechte Bein klopfte.

Ich hatte mehr als genug Erfahrung, welche Antworten erwartet wurden, die eigene Meinung sagen führt da zu nix. Hinterher habe ich Beschwerde eingelegt, wegen fehlender Unparteilichkeit. „Wozu denn?“ wurde ich lakonisch von dem Referenten abgewiesen, „Sie haben doch ihr Gewissen bekommen“.

Montag, 24. Juli 2006

Vor hundert Jahren geboren ist ...

... Clemens Wilmenrod, erster deutscher Fernsehkoch, gab über zehn Jahre Anleitungen zum Kochen. „Star der Stars, der Höhepunkt des deutschen Fernsehens. Der ganze Vorgang ist so heilig wie abenteuerlich“ schrieb die FAZ über ihn. Mitten im allgemeinen Mangel der Nachkriegszeit mutierten Dosengemüse, Paprikapulver, Scheibletten, Fertigsoßen und Ketchup zu geradezu exquisiten Kulinaria, am Fenster allgegenwärtig ein Gummibaum.

Sein Kochbuch „Es liegt mir auf der Zunge“ steht bei mir im Regal. Es ist Kulturgeschichte, deshalb steht’s beim Norbert Elias nebenan. Rezepte heißen „Schöne Melu-sine“ (Hackfleich-Blumenkohl-Tomatenauflauf) oder „Torero-Frühstück“ (Leberwursttoast, ein Rezept von einer „glutäugigen Schönen aus Mexiko“). Die ganze Breitseite Exotik eben, die auch die „Schöne Spanierin“ ausstrahlte, die für Jahrzehnte im Wohnzimmer über der elterlichen Couch hing. Und schließlich 1955 der Toast Hawaii. Die Ananas bildete den Gipfel exotischen Geschmacks und musste natürlich aus der Dose sein – es gab nichts Moderneres. Über alles ordentlich Paprikapulver und Scheibletten, wie immer in 185 Folgen.

Der Rest ist Geschichte: In allen Kanälen wird seitdem gekocht bis das Empfangsgerät an Fettleber verendet. Schnellkochduell, Gruppenkochen mit Kerner, bekennende Trinker kochen sich was für Nebenher - nichts ist mehr heilig. Kaum wirft einer im weißen Kittel ein paar Paprika ins unbedingt immer sehr gute Olivenöl, geht schon ein Raunen und Zungenschnalzen durchs depperte Publikum. Ich schau schon gar nicht mehr hin, wenn die Olivers, Mälzers, Bioleks, Lafers und Konsorten die Kochlöffel verbiegen …

Busters Thekengeflüster

Sommerschlussverkauf beginnt heute.
Schaun’ se mal, ob Sie noch einen abkriegen.

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Seit langen das beste...
Seit langen das beste Gedicht was ich gelesen habe....
Laura Kinderspiel - 12. Nov, 11:30
wow..
..echt "hot" diese Sonnenblumen.. seit langem die beste...
jump - 6. Sep, 11:53
Danke
Danke
huflaikhan - 28. Aug, 08:25
Ich mag sowas ja sehr...
Ich mag sowas ja sehr gerne lesen, vor allem richtig...
huflaikhan - 26. Dez, 16:15
Hatschi
... ok, bin wieder auf dem Boden der Tatsachen.. ;-)
jump - 17. Dez, 19:18
So weit!
Ja genau, also doch schon gar sooo weit ;-).
BusterG - 17. Dez, 00:26
Das ist in der Nordeifel:...
Das ist in der Nordeifel: Heimbach in Nebel und Sonnenschein.
BusterG - 17. Dez, 00:24
Geschätzte Wassertemperatur:...
Geschätzte Wassertemperatur: ca zwei Grad, also vielleicht...
BusterG - 17. Dez, 00:23
Danke
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BusterG - 17. Dez, 00:21
Natürlich ist das ...
... AUCH an Dich gewandt. Ich würde doch sonst nicht...
BusterG - 17. Dez, 00:21

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